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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

25. Jul 2014 - 17:44 Uhr

Stadt hält bei weiterem Bedarf an Flutlicht im Seeparkstadion fest.- Erster Bürgermeister Neideck widerspricht Pressebericht vom Mittwoch

Zum Thema "Flutlicht im Seeparkstadion" hatte ein Pressebericht am Mittwoch, 23. Juli, mit falschen Angaben für Irritationen gesorgt, die Erster Bürgermeister Otto Neideck nun ausräumen möchte. Neideck betonte heute: „Wir haben immer klar kommuniziert, dass wir zuerst eine Baugenehmigung für den Schul- und Vereinssport im Seeparkstadion beantragen. Wenn dann noch Bedarf besteht, stellen wir auch den Bauantrag für eine Flutlichtanlage. Dafür hat uns der Sportausschuss in seiner Sitzung vom 16. Oktober 2013 ein klares Votum erteilt. Entgegen der Berichterstattung ist da nichts ´vom Tisch´.“

EBM Neideck verwies darauf, dass die weitere Nutzung natürlich im Rahmen der zulässigen Richtlinien und Grenzwerte erfolge. Ein Lärmschutzgutachten hat die Nutzung der Sportanlagen bis 22 Uhr für zulässig gehalten. Auch eine Flutlichtanlage, mit der eine Abendnutzung in den Herbst- und Wintermonaten ermöglicht werden kann, ist nach den Expertisen der Stadt zulässig. Einige Anlieger des Seeparkstadions haben sich zu einer Bürgerinitiative (BI) zusammen geschlossen, die unter anderem nur an zwei Tagen pro Woche Fußball im Seeparkstadion dulden will. Dem hält Neideck entgegen: „Wir können nicht alle Weltmeister werden, wenn wir nicht mehr wohnortnah Fußball spielen können.“

In seiner Sitzung vom 16. Oktober 2013 hatte der Sportausschuss fraktionsübergreifend die von der BI geforderte Nutzungsintensität nicht für akzeptabel bewertet. Er hatte die Verwaltung beauftragt, einen formalen Bauantrag für die Vereinsnutzung zu stellen, vorläufig ohne Flutlicht. Ausschlaggebend für den vorläufigen Verzicht auf eine Flutlichtanlage war zum Einen, dass die Stadt den Anliegern ein gewisses Entgegenkommen signalisieren wollte. Zum Anderen
waren im Laufe des Verfahrens, das Anfang 2011 begonnen hatte, ein paar neue Kunstrasenplätze in Betrieb genommen worden (FFC, Hirschmatten); damit konnten Nutzungsinteressenten auf eigenen Anlagen versorgt werden. Von einer „stillen und heimlichen Beerdigung“ der Flutlichtpläne, die der erwähnte Pressebericht schildert, kann also keine Rede sein – und auch nicht davon, dass „die BI mit ihren Argumenten überzeugt“ habe.

Die BI „Pro Seepark“ wird über die Anlieger des Seeparkstadions in das Baugenehmigungsverfahren eingebunden. Den Bauantrag für den Schul- und Vereinssport im Seeparkstadion hat das zuständige Gebäudemanagement Anfang Juli beim Baurechtsamt eingereicht.

(Presseinfo: Toni Klein, Stadt Freiburg, Presse- und Öffentlichkeitsreferat, 25.07.2014)


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