Ab 29. September: Kleine Bismarckallee: Südlicher Teil der Radabstellanlage saniert - Auf der nördlichen Teil der Fläche dürfen keine Räder abgestellt werden

Ab Montag, 29. September, saniert das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den nördlichen Teil der Radabstellanlagen an der Kleinen Bismarckallee, tauscht defekte Fahrradbügel aus und erneuert den Belag. Deswegen können Radfahrer ihre Fahrräder für voraussichtlich eine Woche nur auf der inzwischen sanierten südlichen Fläche der Kleinen Bismarckallee parken. Hinweisschilder vor Ort weisen darauf hin.

Schneller als geplant konnte der südliche Teil des Radabstellplatzes an der Kleinen Bismarckallee von den Mitarbeitern des GuT saniert werden. Bedauerlicherweise mussten trotz vielfacher Hinweise fast 50 Fahrräder in die Radstation (ehemals Mobile) gebracht werden, wo sie auf die kostenpflichtige Abholung warten.

Fahrräder, die trotz des zeitlich befristeten Parkverbots im nördlichen Teil in der Kleinen Bismarckallee stehen, werden in die Radstation gebracht. Und vor dem Hauptbahnhof entlang der Bismarckallee besteht ein grundsätzliches Parkverbot für Räder. Alle Räder, die dort am Montag, 29. September, abgestellt sind, werden ebenfalls in die Radstation gebracht. Gleiches gilt für Fahrräder, die verbotswidrig an der Straßenbahnhaltestelle Stadttheater stehen.

Gegen eine Gebühr von rund 41 Euro können ihre Besitzer die Räder im Mobile am Montag, 29. und Dienstag, 30. September jeweils ab 15 Uhr wieder abholen.

(Presseinfo: Stadtverwaltung Freiburg, 26.09.2014)