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12. Aug 2016 - 14:17 Uhr

Trickbetrüger werden immer dreister - Tipps des ADAC Südbaden helfen, sich im Urlaub vor Gaunereien zu schützen

Urlaubszeit – schönste Zeit? Ja, aber aufgepasst vor Gaunern! In ganz Europa kommt es vermehrt zu Zwischenfällen. „Gehäuft passieren Übergriffe in den Großstädten, auf den Haupturlaubsrouten nach Spanien (AP 7) und Südfrankreich“, berichtet Clemens Bieniger. Der Vorsitzende des ADAC Südbaden warnt: „Aber auch die deutsche Autobahn A 5 ist immer wieder Schauplatz krimineller Handlungen.“ Der ADAC Südbaden hat deshalb Tipps zusammengestellt, wie sich Reisende schützen können:

Panne: Wer während der Fahrt auf mögliche Defekte am Auto aufmerksam gemacht wird, sollte sein Handy zeigen und andeuten, dass er selbst Hilfe ruft und dann weiterfahren. Bei einer Panne kurz nach einer Rast oder einem Tankstopp gilt: Wagen absperren und besonders misstrauisch sein. Diebe könnten das Auto manipuliert haben. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn schnell „Helfer“ auftauchen. Wurden Reifen beschädigt, nicht auf der Felge weiterfahren. Das könnte erhebliche Schäden verursachen.

Großstadtfahrt: Autotüren sollten ständig verriegelt, Fenster nur einen Spalt geöffnet sein. Wenn Fremde einen zum Halten bringen wollen, möglichst weiterfahren. Gepäck sollte immer im Kofferraum und nicht auf den Rücksitzen transportiert werden. Extra-Tipp: Nach Möglichkeit eine Zeitung in der Landessprache sichtbar ins Auto legen. Bei Einheimischen vermuten Diebe weniger Wertgegenstände im Wagen.

Rast: Vorsicht, wenn man am Parkplatz angesprochen wird. Das dient oft nur der Ablenkung, während Komplizen das Auto ausräumen. Das beladene Fahrzeug am besten nicht länger unbewacht stehen lassen.
Wohnmobil: Zur Übernachtung unterwegs nur Camping- oder Stellplätze anfahren, keine Autobahnraststätten oder Autobahnparkplätze!

Nach der Ankunft am Ferienquartier lässt sich Diebstahl und Ärger so vorbeugen:
Gepäck sofort aus dem Wagen räumen und Wertgegenstände in den Safe legen.
Bargeld, Schecks und Ausweis nicht in Umhängetaschen, sondern eng am Körper tragen. Nur kleinere Beträge mitnehmen/Bargeld auf verschiedene Stellen verteilen.
Kopie der Fahrzeug- und Ausweispapiere mitführen. Bei Verlust der Originale erhält man so schneller Ersatzpapiere.

Wer in eine aussichtslose Situation geraten ist, sollte seine Wertsachen herausgeben, anstatt sein Leben zu riskieren. In jedem Fall gilt: nach einem Übergriff sofort die Polizei rufen.

(Presseinfo: ADAC Südbaden vom 12.8.16)


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