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Gesamte Regio - Stuttgart

30. Aug 2016 - 16:36 Uhr

Hält die thermische Solaranlage, was sie verspricht? - Erste Solarwärme-Checks zeigen: Tipps zur Verbesserung gibt es bei jeder Anlage

Solarthermische Anlagen sorgen für die Warmwasserbereitung und können sogar die Heizung unterstützen – mit solarer Wärme vom eigenen Dach. Das entlastet die Umwelt und schont auch den Geldbeutel. Soweit die Theorie. Wie sieht es in der Praxis aus? Seit Juni 2016 bieten die Energieberater der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg privaten Hausbesitzern die Möglichkeit eines Solarwärme-Checks.

Die bisher durchgeführten Solarwärme-Checks zeigen: „Oft stimmt die Kommunikation zwischen Solaranlage und Heizkessel nicht. Dann wärmt der Heizkessel morgens das Wasser mit teurem Heizöl auf, obwohl die Sonne nur kurze Zeit später diese Wärme liefern könnte.“, erklärt Monika Wilkens, Expertin der Energieberatung der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Der Besitzer der Anlage merkt davon im Zweifelsfall erst einmal nichts.

Hier setzt der Solarwärme-Check der Verbraucherzentrale an. Ein unabhängiger Energieberater nimmt die Anlagenkomponenten in Augenschein und untersucht, ob sie einen effizienten Betrieb gewährleisten. „Tipps zur Verbesserung gibt es bei jeder Anlage“, sagt Wilkens. „Meistens erzielen schon kleine Änderungen eine große Wirkung. Da reicht schon eine Anpassung der Regelung oder eine nachträgliche Dämmung der Rohrleitung aus.“

Ein unabhängiger Energieberater überprüft bei zwei Vor-Ort-Terminen die zentralen Komponenten der Anlage und schließt Messgeräte für die Aufzeichnung wichtiger Systemtemperaturen für einige Tage – davon mindestens einem Sonnentag – an. Der Berater interpretiert die Messergebnisse und analysiert, wie die Effizienz der Anlage verbessert werden kann. Verbraucher erhalten, nach ca. vier Wochen einen schriftlichen Bericht mit der Gesamteinschätzung der Anlage und den Empfehlungen des Energieberaters per Post.

Bei allen Fragen zum Solarwärme-Check hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren anbieterunabhängig und individuell. Für einkommensschwache Haushalte mit entsprechendem Nachweis sind die Beratungsangebote kostenfrei. Mehr Informationen gibt es auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de oder unter
0800 – 809 802 400 (kostenfrei). Die Energieberatung der Verbraucherzentrale wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.

(Presseinfo: Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, 30.08.2016)


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