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Kreis Emmendingen - Emmendingen

17. Apr 2014 - 13:38 Uhr

Bundestagsabgeordneter referierte bei der Jungen Union Emmendingen - Peter Weiß im Dialog über das Rentenpaket mit der jungen Generation

Bundestagsabgeordneter Peter Weiß stellte bei einer Veranstaltung der Jungen Union Emmendingen das Rentenpaket der Großen Koalition vor.
Bundestagsabgeordneter Peter Weiß stellte bei einer Veranstaltung der Jungen Union Emmendingen das Rentenpaket der Großen Koalition vor.

"Mit dem Rentenpaket setzt die Große Koalition die Zusagen um, die in den Wahlprogrammen von CDU/CSU und SPD standen", erklärte Bundestagsabgeordneter Peter Weiß bei einer Veranstaltung der Jungen Union Emmendingen. In seinem Vortrag umriss der Bundestagsabgeordnete die wesentlichen Punkte des Rentenpakets, zu dem auch die Möglichkeit einer abschlagsfreien Rente nach 45 Beitragsjahren gehört. „Hiermit soll jahrzehntelange Erwerbsarbeit und Beitragszahlung gewürdigt werden“, betonte Weiß. Strittig sind derzeit noch einige Details der Rente mit 63. Besonders problematisch ist dabei die Frage der Anrechnung von Zeiten der Arbeitslosigkeit. Hier stelle sich die Problematik einer neuen Frühverrentungswelle, der begegnet werden muss.

Ein weiteres zentrales Thema war die Mütterrente. Danach soll die Erziehung von Kindern, die vor 1992 geboren sind, stärker angerechnet werden. Mütter mit Kindern, die vor 1992 geboren wurden, erhalten einen zusätzlichen Rentenpunkt, womit sich die Rente derzeit um 28,14 Euro pro Monat und Kind erhöht. Weiter ging der Bundestagsabgeordnete auf die geplanten Verbesserungen bei der Erwerbsminderungsrente, die Veränderungen im Reha-Budget sowie die Kosten des Reformvorhabens ein.

In der anschließenden Diskussion traten die Fragen der Generationengerechtigkeit sowie der Finanzierung in den Vordergrund. Zum Thema der Generationengerechtigkeit machte der Bundestagsabgeordnete Peter Weiß klar: „ Generationengerechtigkeit ist ein wichtiger Punkt, aber Gerechtigkeit wird von jeder Generation unterschiedlich gesehen.“ Er betonte, dass die Rente mit 63 nur eine Übergangsregelung sei und an der Rente mit 67 weiterhin festgehalten werde. Zudem sei das Paket gegenüber der jüngeren Generation gerecht, da sie auch in Zukunft auf ausreichende Leistungen der Rentenversicherung bei Erwerbsminderung oder bei Reha-Maßnahmen zählen könne.

Beim Aspekt der Finanzierung konnte der Abgeordnete zudem auf den steigenden Bundeszuschuss für die Rentenkasse verweisen.

(Presseinfo: Holger Nickel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Büro Peter Weiß MdB, Emmendingen, vom 17.4.14)


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