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Ortenaukreis - Ettenheim

30. Sep 2014 - 14:55 Uhr

Grüne-Landtagsabgeordnete Sandra Boser diskutierte mit Schülerinnen und Schülern der 12. Klasse des Gymnasiums Ettenheim - Das Interesse lag vor allem bei der neuen Schulart Gemeinschaftsschule

Die bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Landtagsfraktion Sandra Boser besuchte gestern das Gymnasium in Ettenheim. Neben dem Austausch mit dem Kollegium stand ein Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern der 12. Klassenstufe auf dem Programm. Das Interesse der Schülerinnen und Schüler lag vor allem bei der neuen Schulart Gemeinschaftsschule. Hierzu wurden viele Frage gestellt. Wie beispielsweise kann diese Schulform gelingen, wenn Schülerinnen und Schüler einer Klasse ein unterschiedliches Leistungsniveau mitbringen würden. Sandra Boser ging auf die Fragen ein und beschrieb den Ablauf einer Gemeinschaftsschule. Die große Heterogenität kann auch als Chance gesehen werde. Das gemeinsame Lernen kann das soziale Miteinander stärken.

Sandra Boser machte den Schülerinnen und Schülern deutlich, warum es die Änderungen durch die Landesregierung überhaupt bedürfe. Zurückgehende Schülerzahlen führen gerade im ländlichen Raum zu Problemen, ein wohnortnahes Schulangebot aufrecht zu erhalten. Aus diesem Grund sei es wichtig, ein Schulsystem auf den Weg zu bringen, welches alle Abschlüsse wohnortnah anbietet. Hinzu kommt das veränderte Übergangsverhalten, welches sich in den letzten 20 Jahren stark verändert hat. Die Gemeinschaftsschule ist eine Schulart, die den Abschluss zunächst offen hält und den Schülerinnen und Schülern alle Möglichkeiten bietet. „Diese Änderungen stellen für die Lehrerinnen und Lehrer eine große Herausforderung dar. Aus diesem Grund werden die Gemeinschaftsschulen eng begleitet und evaluiert“, so Sandra Boser.

Daneben stellten die Schülerinnen und Schüler Fragen zur Zukunft des Gymnasiums und wie das schulische Niveau weiter gehalten werden kann. „Mit dem veränderten Nachfrageverhalten brauchen wir weitere Angebote neben dem Gymnasium, die am Ende zum Abitur führen um die Nachfrage der Eltern aufzugreifen. Der Stellenwert der dualen Ausbildung und deren Chance und Möglichkeit muss mehr in den Blick rücken. Daher werden wir die Berufsorientierung an allen Schularten weiter ausbauen“, so die bildungspolitische Sprecherin Boser.

„Mir ist der Austausch mit Schülerinnen und Schüler wichtig. Damit wird Politik offen und transparenter und ich hoffe, damit ein größeres Interesse an Politik zu schaffen“, so Boser abschließend.

(Presseinfo: Grünes Abgeordnetenbüro Ortenau, vom 30.9.14)


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