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Kreis Emmendingen - Emmendingen

27. Nov 2014 - 11:05 Uhr

CDU-Bundestagsabgeordneter Peter Weiß: Neue Initiativen für Langzeitarbeitslose und Flüchtlinge - Treffen mit dem neuen Leiter der Regionaldirektion der Agentur für Arbeit

Neue Initiativen zur Arbeitsvermittlung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen waren Thema des Treffens des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (rechts) mit dem neuen Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Agentur für Arbeit Christian Rauch (links).
Aufnahme: Bernhard Lücke, Berlin
Neue Initiativen zur Arbeitsvermittlung von Flüchtlingen und Langzeitarbeitslosen waren Thema des Treffens des Bundestagsabgeordneten Peter Weiß (rechts) mit dem neuen Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Agentur für Arbeit Christian Rauch (links).
Aufnahme: Bernhard Lücke, Berlin

Bei der Arbeitsmarktintegration Langzeitarbeitsloser darf es keinen Stillstand geben, sondern muss es neue Initiativen geben. Darin waren sich Bundestagsabgeordneter Peter Weiß und der neue Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Christian Rauch bei ihrem Antrittsbesuch einig.
Nachdem das auch im Landkreis Emmendingen und im Ortenaukreis durchgeführte Projekt Bürgerarbeit Ende 2014 ausläuft, werden Anfang 2015 folgende vom Europäischen Sozialfonds mitgeförderte Programme neu starten, informierte Christian Rauch:
Betriebliche Perspektive für Langzeitarbeitslose (470 Mio EURO),
Berufseinstiegsbegleitung (530 Mio EURO),
und Sprachförderung für Menschen mit Migrationshintergrund (180 Mio EURO)
Bundestagsabgeordneter Peter Weiß stellte Christian Rauch seinen mit mehreren Abgeordneten erarbeiteten Vorschlag vor, in Modellprojekten künftig auch durch die Umwidmung des Arbeitslosengeldes in Arbeitsförderungsmaßnahmen besonders schwer vermittelbare Langzeitarbeitslose in Arbeit zu bringen. Er warb dafür, dass solche Projekte gerade in Gebieten mit geringer Arbeitslosigkeit wie am Oberrhein sinnvoll zum Einsatz gebracht werden könnten.
„Wer als Flüchtling nach Deutschland kommt und wegen Verfolgung und Krieg in seiner Heimat hier bleiben kann, der sollte auch möglichst schnell in Arbeit kommen können“, das ist Ziel eines Modellprojektes der Bundesagentur für Arbeit. Bundestagsabgeordneter Peter Weiß bat bei seinem Gespräch mit dem neuen Leiter der Regionaldirektion Baden-Württemberg der Bundesagentur für Arbeit Christian Rauch, dieses Modellprojekt möglichst bald auch auf die Landkreise Emmendingen und Ortenau zu übertragen. „Bei Informationsveranstaltungen zu den ansteigenden Flüchtlingszahlen fragen viele Bürgerinnen und Bürger nach dem Thema Arbeitsaufnahme“, berichtete Peter Weiß. Deshalb sollte die Arbeitsagentur auf die neuen gesetzlichen Regelungen mit der verkürzten Frist zur Arbeitsaufnahme von Flüchtlingen mit einem entsprechenden Beratungs- und Vermittlungsangebot schnell reagieren.

(Presseinfo: Büro Peter Weiß MdB, Abgeordneter des Wahlkreises Emmendingen-Lahr, vom 27.11.14)


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