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Kreis Emmendingen - Endingen#

28. Nov 2014 - 15:30 Uhr

Ein Abend im Zeichen Adolph Kolpings - Gottesdienst und Empfang anlässlich der Wahl von Landtagsabgeordnetem Marcel Schwehr zum Landesvorsitzenden des Kolpingwerks

Der Landesvorsitzende des Kolpingwerks Baden-Württemberg Marcel Schwehr(3.v.l.) im Gespräch mit: Frank Gehring (1.v.l.), Vorsitzender der Kolpingsfamilie Elzach, Jürgen Wernet (2.v.l.), stellvertretender Vorsitzender des Kolpingwerks der Diözese Freiburg und Wolf-Dieter Geißler (4.v.l.), Landespräses des Kolpingwerks Baden-Württemberg. 
Aufnahme: Jacek Domogalla
Der Landesvorsitzende des Kolpingwerks Baden-Württemberg Marcel Schwehr(3.v.l.) im Gespräch mit: Frank Gehring (1.v.l.), Vorsitzender der Kolpingsfamilie Elzach, Jürgen Wernet (2.v.l.), stellvertretender Vorsitzender des Kolpingwerks der Diözese Freiburg und Wolf-Dieter Geißler (4.v.l.), Landespräses des Kolpingwerks Baden-Württemberg.
Aufnahme: Jacek Domogalla

Die Wahl von Marcel Schwehr zum Landesvorsitzenden des Kolpingwerks Baden-Württemberg feierten die Kolpingsfamilien am vergangenen Freitagabend bei einem Gottesdienst mit anschließendem Empfang in Schwehrs Heimatstadt Endingen.

In der gut gefüllten Kirche St. Peter hielt der Landespräses des Kolpingwerks Baden-Württemberg, Pfarrer Wolf-Dieter Geißler, eine emotionale Predigt. Geißler, der in die Rolle des Zimmermans Josef schlüpfte, riet dem neuen Landesvorsitzenden Ecken und Kanten zu zeigen. Denn dann könne der Landesverband wirklich etwas bewegen, so der Pfarrer.

Anschließend an den Gottesdienst fanden sich die zahlreichen Besucher des Gottesdienstes zum Empfang im Josefsaal des Gemeindezentrums St. Peter ein. Diese Gelegenheit nutzte der neue Landesvorsitzende Marcel Schwehr, um einige bewegende Worte an die Anwesenden zu richten. Schwehr, der seit 1982 bekennendes Mitglied der Kolpingfamilie ist, erläuterte, dass nicht etwa Facebook oder Twitter die sozialen Netzwerke seien, sondern das erste weltweite soziale Netzwerk das von Adolph Kolping sei. Zudem verwies Schwehr auf den Demokrat Adolph Kolping. Besonders in der heutigen Zeit dürfe die Demokratie nicht als selbstverständlich angesehen werden, viel eher müsse „jeden Tag neu um die Erhaltung der Demokratie gekämpft werden“, mahnte Schwehr. Abschließend bedankte sich Schwehr bei seiner Familie, sowie den prägenden Personen seines Lebens - im Besonderen bei dem früheren Landtagsabgeordneten Alois Schätzle, den Schwehr „einen Kämpfer für die Werte von Adolph Kolping“ nannte.

Nach der Rede von Marcel Schwehr nutzten die zahlreich erschienenen Mitglieder der Kolpingsfamilien die Möglichkeit, ihren neuen Landesvorsitzenden im persönlichen Gespräch näher kennenzulernen.

(Presesinfo: Marcel schwehr vom 28.11.14)


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