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Ortenaukreis - Offenburg

12. Dec 2014 - 11:47 Uhr

Bundestagsabgeordnete Andreae und Landtagsabgeordneter Marwein (GRÜNE) begrüßen Gutachtenvorstellung zur Trassenfrage - "Weiterer Meilenstein für den Ausbau der Rheintalbahn"

Die Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae und der Landtagsabgeordnete Thomas Marwein (GRÜNE) sehen in den Infoveranstaltungen in Schutterwald und Kenzingen einen weiteren Meilenstein für den Ausbau der Rheintalbahn: „Die neutrale Aufbereitung der Gutachten durch das Team Ewen weckt die Hoffnung auf eine Versachlichung der Debatte und bildet eine solide Basis für die weiteren Entscheidungen des Projektbeirats und der politischen Gremien. Beim Ausbau der Rheintalbahn wird damit weiterhin für Transparenz und Bürgerbeteiligung gesorgt. Nur so lassen sich derartige Großprojekte mensch- und umweltgerecht realisieren.“

Andreae und Marwein sind nach der Gutachtenvorstellung zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden werden kann, die den Menschen an der Strecke und dem Naturschutz gerecht wird. „Beim Schienenlärm und der Erschütterung auf der Schiene sehe ich weiterhin die Vorteile auf der Seite der Autobahnparallelen“, so Marwein, lärmschutzpolitischer Sprecher seiner Fraktion.

Bei den Kosten sehen die Abgeordneten beide Varianten gleichauf, da auch die Anbindung des Offenburger Tunnels miteinzubeziehen sei. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreae erwartet von der deutschen Bahn eine realistische Einschätzung: „Die Autobahnparallele darf nicht künstlich teuer gerechnet werden. Tunnel sollten nur da eingeplant werden, wo sie unbedingt benötigt werden. Im Übrigen zeigt sich, dass unsere Forderung nach Tempo 230 statt 250 sehr sinnvoll weil kostensparend ist."

Angesichts der planerischen und finanziellen Dimensionen des Projekts ist die umfassende Erörterung der Trassenvarianten sinnvoll und notwendig. Die Abgeordneten begrüßen daher die Arbeit des Projektbeirats sowie die finanzielle Unterstützung des Landes für die Gutachtenaufbereitung. Nach den nun anstehenden Entscheidungen in den regionalen Gremien ist es dann am Aufgabenträger Bund, entsprechende Beschlüsse im Bundestag auf den Weg zu bringen. „Der mensch- und umweltgerechte Ausbau der Rheintalbahn wird nur dann erfolgreich sein, wenn alle Beteiligten in Land und Bund an einem Strang ziehen. Streitereien zwischen einzelnen Bundestagsabgeordneten von CDU und SPD, wer sich mehr für das Projekt einsetze gehen in die genau falsche Richtung. Dieses Projekt ist zu wichtig für parteipolitische Spielchen“, so Andreae und Marwein abschließend.

(Presseinfo: Grünes Abgeordnetenbüro Ortenau, Offenburg, und von Wahlkreisbüro Kerstin Andreae MdB, Freiburg, vom 12.12.14)


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