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15. Jan 2015 - 12:51 Uhr

Internationale Grüne Woche: Kulinarische Botschafter werben für das Genießerland Baden-Württemberg - Verbraucherminister Alexander Bonde: „Qualitätspolitik für Spezialitäten ist gezielte Mittelstandsförderung und stärkt den Ländlichen Raum“

Baden-Württemberg lädt alle Besucherinnen und Besucher der Internationalen Grünen Woche 2015 in die Halle 5.2.b ein, um die kulinarische und touristische Vielfalt des Genießerlandes mit allen Sinnen zu erleben und zu genießen. Kulinarische Botschafter werben für das Genießerland Baden-Württemberg – und der Nationalpark Schwarzwald präsentiert sich eine Spur wilder.

„Inzwischen sind es bereits 30 geschützte Spezialitäten von den Schwäbischen Spätzle bis zum Badischen und Württemberger Wein, die als Kulinarische Botschafter das Genießerland Baden-Württemberg repräsentieren. Jede der Spezialitäten erzählt eine unverwechselbare Geschichte von und über Baden-Württemberg. In der Diskussion um den zukünftigen Schutz regionaler Spezialitäten geht es nicht nur um die Wurst – es geht darum, ob das Land Baden-Württemberg auch in Zukunft mit gezielter Qualitätspolitik die Lebensmittelwirtschaft fördern darf. Unsere Spezialitäten sind konkrete Mittelstandsförderung, die wir uns nicht widerstandslos aus der Hand nehmen lassen. Genussvolle und authentische Lebensmittel sind wichtige Einkommensquellen für den Mittelstand gerade im Ländlichen Raum. Das Freihandelsabkommen TTIP mit den USA darf nicht der Hebel sein, um die mittelständische Lebensmittelindustrie in Europa zu schleifen“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Alexander Bonde am heute zum Start der Internationalen Grünen Woche in Berlin.
Bekenntnis der Bundesregierung zum Schutz neuer Spezialitäten gefordert

„Wir erwarten, dass die Bundesregierung jetzt endlich transparent macht, welche Interessen sie für die TTIP-Verhandlungen an die EU-Kommission heranträgt und welche Strategie sie dabei verfolgt. Die Äußerungen von Bundesminister Schmidt waren der erste Schritt, um sich von europäischen Verbraucherschutzstandards und dem Schutz des europäischen kulinarischen Erbes zu verabschieden. Das halbherzige Zurückrudern der Bundesregierung überzeugt nicht. Unklar ist beispielsweise, ob sich die Bundesregierung nur für den Schutz bestehender Spezialitäten einsetzen will oder ob es auch zukünftig noch neue europäische Spezialitäten geben darf, die vor Nachahmung geschützt werden können“, so Bonde. Es reiche nicht aus, dass beispielsweise der Schwarzwälder Schinken weiter den europäischen Schutz genießt. „Wir wollen, dass auch weitere traditionelle Spezialitäten geschützt werden können – beispielsweise der Fränkische Grünkern, der gerade im Antragsverfahren bei der EU ist“, so der Minister.
Kulinarische Botschafter werben für das Genießerland

Das Genießerland Baden-Württemberg bietet kulinarischen Genuss, regionale Spezialitäten und abwechslungsreiche, touristisch attraktive Kultur- und Naturlandschaften. Die Geschichte, die natürlichen Bedingungen und damit auch die Attraktivität dieser Regionen spiegeln sich in ihren Spezialitäten wider. Weltweit bekannte Produkte wie das Schwarzwälder Kirschwasser hängen eng zusammen mit der Region aus der sie kommen – sie weisen hin auf einzigartige Landschaften wie den Schwarzwald, der mit dem neuen Nationalpark Schwarzwald ebenfalls auf der Grünen Woche präsent ist. „Marktforschungsergebnisse bestätigen, dass die Deutschen mit Baden-Württemberg als Urlaubsland gerade den Weinbau und die vielfältigen Spezialitäten in Verbindung bringen. Wir setzen daher in Berlin verstärkt darauf, die typischen Spezialitäten und die attraktiven Landschaften Baden-Württembergs gemeinsam zu präsentieren. Denn das Genießerland Baden-Württemberg steht für Erleben und Genießen auf höchstem Niveau“, sagte Verbraucherminister Bonde.

(Medieninformation: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, 15.01.2015)


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