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Ortenaukreis - Offenburg

26. Jan 2015 - 18:04 Uhr

GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete Peter Meiwald: "Deutschland braucht verbindliche Ziele zur CO2-Minderung" - Meiwald sprach in Offenburg zur Klimakrise

Bundestagsabgeordneter Peter Meiwald
Bundestagsabgeordneter Peter Meiwald
Am Donnerstagabend referierte der GRÜNEN-Bundestagsabgeordnete Peter Meiwald zur aktuellen Klimapolitik der Bundesregierung und machte deutlich, dass ein Weiter so in der deutschen Klimapolitik nicht ausreichend ist. Zur Veranstaltung, an der rund 30 Bürgerinnen und Bürger teilnahmen, hatte der GRÜNEN-Ortsverband Offenburg und der Landtagsabgeordnete Thomas Marwein in das Familienzentrum Innenstadt geladen.

Der umweltpolitische Sprecher der GRÜNEN-Bundestagsfraktion Peter Meiwald erläuterte, dass eine weltweite Klimakrise nicht mehr zu leugnen ist. Damit verbunden ist ein Steigen der Temperatur - seit 1880 um 0.85 Grad - und des Meeresspiegels - seit 1990 um 19 cm -. Dieser Wandel birgt viele ökonomische, ökologische und soziale Gefahren, so Meiwald.

"Deutschland muss sich seiner Rolle als führende Industrienation bewusst werden und aktiv für ein internationales und verbindliches Klimaabkommen Ende 2015 in Paris eintreten. Die schwarz-rote Bundesregierung macht hier eindeutig zu wenig", sagte Peter Meiwald.

Meiwald plädierte unter anderem für verbindliche und zeitlich gestufte CO2-Reduktionen und ein Aktionsprogramm auf Bundesebene. Kritisch äußerte er sich auch zu dem Kohle-Schutzprogramm des SPD-geführten Bundeswirtschaftsministeriums. "Minister Gabriel unterstützt den starken SPD-NRW-Landesverband und stellt Parteipolitik vor Klimapolitik. Er trägt damit nicht zur Lösung der Klimakrise bei", sagte Peter Meiwald.

Der umweltpolitische Sprecher der GRÜNEN-Landtagsfraktion Thomas Marwein hob abschließend hervor: "Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg hat bereits reagiert und 2013 ein Klimaschutzgesetz sowie ein Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept verabschiedet. Daran sollte sich die Bundesregierung ein Beispiel nehmen."

Grünes Abgeordnetenbüro Ortenau, 26.1.2015)


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