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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

25. Mai 2016 - 13:14 Uhr

Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae (GRÜNE): Energiewende retten, statt Erneuerbare Energien abwürgen - Bundesweiter Protest um „5 vor 12“ gegen die geplante EEG-Novelle

Die Freiburger Bundestagsabgeordnete Kerstin Andreae begrüßt die Aktion „Energiewende Retten“, bei der heute bundesweit symbolisch um „5 vor 12“ viele Unternehmen und Verbände gegen die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung protestierten: „Anstatt die ökologisch wie ökonomisch sinnvolle Energiewende voranzutreiben plant die Bundesregierung mit der EEG-Novelle die Erneuerbaren Energien abzuwürgen. Dabei brauchen wir angesichts des Pariser Klimaschutzabkommens mehr statt weniger Erneuerbare Energien. Die Pläne der Bundesregierung schaden nicht nur dem Klimaschutz sondern auch dem Wirtschaftsstandort Deutschland.“

Andreae verweist auf die Auswirkungen der Reformen beim Ausbau der Photovoltaik 2012 und bei den Bioenergien 2014: „In den letzten Jahren wurden bereits zwei Zukunftsbranchen mit zehntausenden Arbeitsplätzen aus dem Land getrieben. Jetzt mit der EEG-Novelle 2016 soll auch noch der Ausbau der Windenergie an Land faktisch beendet werden. Dabei sind gerade für die Green City Freiburg und die ganze Region Südbaden die Erneuerbaren Energien ein wichtiger Wirtschaftszweig, der unterstützt und nicht ausgebremst gehört.“

Abschließend erklärt die stellvertretende Vorsitzende der Grünen Bundestagsfraktion: „Wir Grünen werden uns den Plänen der Bundesregierung vehement entgegenstellen. Wir unterstützen die Proteste der Unternehmen und der Gewerkschaften, wie beispielsweise in Freiburg beim Solar Info Center und bei Baywa. Wir brauchen keine Obergrenzen für Erneuerbare, um das nicht-nachhaltige Geschäftsmodell der Kohlekonzerne über die Zeit zu retten. Bürgerenergien sind das Rückgrat der Energiewende und dürfen nicht dem bürokratischen Ausschreibungswahn geopfert werden.“

(Presseienfo: Wahlkreisbüro Kerstin Andreae, Freiburg, vom25.5.16)


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