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Breisgau-Hochschwarzwald - Bad Krozingen

3. Jan 2018 - 17:28 Uhr

Bundestagsabgeordneter Dr. Christoph Hoffmann: "Sturm „Burglind“ Zeichen der Klimaveränderung!" - Initiative: „Biotechnik Wald in Deutschland und weltweit“

Unfälle, umgestürzte Bäume, umherfliegende Straßenschilder und Stromausfälle - wieder haben Orkanböen erhebliche Schäden in Südbaden angerichtet. Anstelle des üblichen stabilen Hochs bestimmen immer häufiger starke Warmlufteinbrüche unser Winterwetter. Die Windgeschwindigkeiten nehmen weltweit zu. In Kalifornien brennen die Wälder nun sogar im Winterhalbjahr. Die Klimaänderungen sind spürbar für jedermann, auch hier in Südbaden.

„Es wird nicht gut gehen, wenn wir das, was die Natur in Jahrmillionen an Kohlenstoff fixiert hat, in 200 Jahren verbrennen. Wir müssen den Klimaschutz weltweit verstärken, - allerdings mit Mitteln, die effizient sind“, meint dazu Dr. Christoph Hoffmann MdB.

„Ein europaweiter Preis für das Abgas CO2 aus fossilen Brennstoffen wie Kohle oder Öl wäre ein effizientes Mittel gegen den weiteren CO2 Anstieg. So wird CO2 durch die Kraft der Marktwirtschaft vermieden, statt mit komplizierten und unverständlichen Förder- und Regulationsmechanismen“.

„Wir müssen gleichzeitig auf verlässliche Methoden des Klimaschutzes setzen. Wald und Holz spielen durch die Bindung von CO2 beim Erreichen der klimapolitischen Ziele eine wichtige Rolle. 32% der Fläche unseres Landes sind von Wald bedeckt. Wenn wir diesen Anteil nur um 1% erhöhen, können jährlich ca. 3,5 Mio. Tonnen CO2 zusätzlich der Luft entzogen werden“.

Zur Vermehrung der Flächen für die bewährte „Biotechnik Wald in Deutschland und weltweit“ werde ich im Bundestag eine Initiative einbringen, verspricht der neugewählte FDP Bundestagsabgeordnete Dr. Christoph Hoffmann aus Südbaden: „Das bisherige Programm der Bundesregierung ist zu wenig ambitioniert und zu wenig effizient“.

Zur Info:
Nach Orkan Wiebke zum Jahresbeginn 1990 mit 64 Toten und Schäden von 3,8 Milliarden Euro folgte 1994 Sturmtief "Lore" mit 360 Millionen Euro Schaden, bevor am 26. Dezember 1999 der „Jahrhundertorkan“ Lothar mit 18 Toten und 1,8 Milliarden Euro Schaden alleine in Deutschland eine Spur der Verwüstung hinterließ. Es folgten im Januar 2007 Orkan Kyrill - 11 Menschen sterben, über 5 Mrd. Euro Schaden - und jetzt Sturm Burglind zu Beginn des Jahres 2018.


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