"Grüne" lassen mehr Energie-Detektive in Grundschulen ausbilden - Unterrichtseinheit wird aus Fraktionsmitteln finanziert - Grünen-Landtagsabgeordneter Marwein: "Bereicherndes Konzept hat unsere vollste Unterstützung"

Was sind die größten Energiefresser im Klassenzimmer? Wie lässt sich Strom per Hand erzeugen? Und wie kann man Wind in Energie verwandeln? Bei der landesweit geförderten Unterrichtseinheit Energie-Detektiv (EDe) sammeln Grundschüler auf spielerische Weise erste Erfahrungen mit Energieerzeugung, Energieverbrauch und Energiesparen und werden zu kleinen Energie-Detektiven ausgebildet. Durch Fraktionsmittel der Landtags-Grünen kann die abwechslungsreiche Praxis-Einheit nun in vielen weiteren Schulen stattfinden.

„72 Einsätze des Pädagogen-Teams von EDe können so bis zum Ende des laufenden Schuljahres zusätzlich stattfinden. Eine tolle Unterrichtsergänzung für viele Viertklässler im Land“, sagt der Offenburger Landtagsabgeordnete Thomas Marwein. „Beim Projekt Energie-Detektiv kommen Grundschüler zum ersten Mal mit naturwissenschaftlichen Phänomenen in Berührung – auf eine durchdachte und spannende Weise. Ein so bereicherndes Konzept hat unsere vollste Unterstützung.“

Abgeordneter Marwein weiter: „Zudem wird das Projekt ab September bis Ende kommenden Jahres verlängert, die Unterrichtseinheit inhaltlich erweitert und das Projekt auf diesem erhöhten Niveau fortgeführt.“ Für die Aufstockung des Energie-Detektiv-Programms nimmt die Grünen-Fraktion jeweils jährlich 225 000 Euro in die Hand.
Interessierte Grundschulen können sich für das kostenlose Projekt unter http://www.ede-bw.de anmelden.

(Presseinfo: Büro Thomas Marwein, 23.04.2018)