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Stadtkreis Freiburg - Titisee-Neustadt

23. Jan 2015 - 09:38 Uhr

Nach dem Tod des dreijährigen Jungen aus Lenzkirch: Kriminalpolizei hat eine 15-köpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet - Nach wie vor sprechen die bisherigen Erkenntnisse gegen ein Unfallgeschehen ++ Mit Pressespiegel

Nach dem Tod des dreijährigen
Jungen am Freitag, 16.01.2015, in Titisee-Neustadt hat das
Polizeipräsidium Freiburg unter Leitung der Kriminalpolizei eine
15-köpfige Ermittlungsgruppe (EG "Schwarzwald") mit Ermittlern und
Kriminaltechnikern eingerichtet.

Bisher wurden mehr als 40 Personen befragt und vernommen, von
denen sich die Ermittlungsbehörden genauere Erkenntnisse zur
Familiensituation und zu einzelnen Familienangehörigen erwarten.

Unmittelbare Tatzeugen zu den Geschehnissen vom 16.01.2015 gibt es
nicht. Die durchgeführten Vernehmungen werden derzeit ausgewertet.
Der mutmaßliche Tatort wurde unter Hinzuziehung von Fachleuten des
Landeskriminalamtes Baden-Württemberg und der Gerichtsmedizin
Freiburg untersucht. Bei dem Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald
waren bereits am Montagmorgen umfangreiche den Fall betreffende
schriftliche Unterlagen erhoben worden. Weiterhin wird die
medizinische Vorgeschichte des Kindes näher abgeklärt. Alle
polizeilichen Maßnahmen erfolgen jeweils in engem Kontakt mit der
Staatsanwaltschaft Freiburg.

Die gewonnenen Erkenntnisse und Spuren werden in der
Ermittlungsgruppe zusammengeführt, um ein Gesamtbild zur
Familiensituation und insbesondere zu den Geschehnissen vom
16.01.2015 zu erhalten. Nach wie vor sprechen die bisherigen
Erkenntnisse gegen ein Unfallgeschehen.

Unklar ist weiterhin das Motiv der Tat beziehungsweise der
konkrete Anlass für die Gewalteinwirkung, da der sich derzeit in
Untersuchungshaft befindliche Tatverdächtige über seine bei der
Haftrichterin gemachten Angaben hinaus keine weiteren Erklärungen
abgegeben hat und sich bisher hierzu nicht weiter einlässt. Der
Beschuldigte räumt in seiner richterlichen Vernehmung ein, den Jungen
geschlagen zu haben, beharrt aber weiterhin darauf, es habe -
jedenfalls auch - ein Treppensturz stattgefunden.

(Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Freiburg
und des Polizeipräsidiums Freiburg, 23.01.2015)

.......................................... Der rote Klick: REGIOTRENDS-InfoService:

>> Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald: Erklärung der Uniklinik Freiburg führt zu keiner neuen Bewertung der Situation bei der Betreuung des 3-jährigen Jungen aus Lenzkirch durch das Landratsamt

>>Eindeutige Einschätzung der Uniklinik - Pressekonferenz zum Tod des dreijährigen Jungen aus Lenzkirch

>>Stellungnahme zum Tod des dreijährigen Jungen aus Lenzkirch - Große Betroffenheit im Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Freiburg

Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald: "Tat war nicht vorhersehbar" - Familie des getöteten Dreijährigen war in Betreuung des Jugendamtes

>>Tod nach Treppensturz eines dreijährigen Kindes - Dringender Verdacht des Totschlags - Lebensgefährte der Mutter legt Teilgeständnis ab ++ Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg

>>Dreijähriger Junge nach Treppensturz verstorben


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