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Ortenaukreis - Offenburg

9. Feb 2016 - 15:54 Uhr

Fastnachtszeit ohne größere Ereignisse - Polizei Offenburg zieht insgesamt positives Fazit

Im gesamten Bereich des Polizeipräsidiums Offenburg können die über die Fastnachtstage eingesetzten Beamten ein durchweg positives Resümee ziehen. Wie im Vorjahr wurden schon im Vorfeld, aber auch nach Veranstaltungen vermehrt Kontrollstellen eingerichtet, bei denen das Augenmerk hauptsächlich auf das Führen von Kraftfahrzeugen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss gerichtet war.
Hier erwiesen sich die Verkehrsteilnehmer überwiegend als verantwortungsbewusst, nur wenige Fahrer mussten aus dem Verkehr
gezogen werden. Was sich erneut durchaus vorteilhaft auf die verschiedenen Veranstaltungen zur Faschingszeit auswirkte, waren die
frühzeitig mit den Veranstaltern entwickelten Sicherheitskonzepte.
Dies wurde auch von Markus Huber, Leiter des Polizeireviers Haslach
so bestätigt, nach dessen Wahrnehmung das Konzept sowie das
Nachkommen ihrer Verpflichtungen von den Veranstaltern für einen
guten Ablauf sorgte.

Das Thema Jugendschutz stand erneut an oberster Stelle. Dieses Jahr fielen auch wieder einige zum Teil erheblich alkoholisierte Jugendliche auf, die von Rettungskräften versorgt werden mussten. Die Zahlen blieben jedoch insgesamt überschaubar. Keine großen Beanstandungen vermeldeten die Polizeireviere Achern und Kehl. Walter Kautz, Leiter des Polizeireviers Bühl, lobte die Fastnachter als "äußerst diszipliniert", was er unter anderem daran festmachte, dass sie beispielsweise viele Fahrgemeinschaften bildeten. Auch in Rastatt und Baden-Baden verlief die Brauchtumspflege weitestgehend friedlich
und ohne Störungen. Im Bereich Lahr wurden während der Faschingszeit vermehrt Platzverweise erteilt, um Eskalationen durch die zumeist alkoholisierten Störer früh zu unterbinden. Präsidiumsweit
registrierten die Beamten erneut: Wo es zu körperlichen Auseinandersetzungen kam, da war in aller Regel Alkohol im Spiel. Das positive Fazit der Fastnacht lässt sich auch auf Offenburg übertragen. Allerdings kam es an einzelnen Tagen zu mehreren
Gewaltdelikten im Revierbereich Offenburg, sagte Peter Dieterle,
Leiter des Polizeireviers Offenburg. Die Übergriffe und Tätlichkeiten, welche teilweise heftig waren, richteten sich oft gegen Polizeibeamte. Bei den Tätern handelte es sich überwiegend um Personen, die keinen Bezug zur Fastnacht hatten, betonte er sehr deutlich.

Nach bisherigen Erkenntnissen fielen die Besucherzahlen bei den Fastnachtsveranstaltungen insgesamt geringer aus, was vermutlich vor allem dem "narrenunfreundlichen" Wetter geschuldet war. Und auch am
Rosenmontag mussten wegen des Sturmtiefs "Ruzica" mit seinen
orkanartigen Böen viele Umzüge abgesagt oder konnten aus
Sicherheitsgründen nur eingeschränkt abgehalten werden. "Es ist zu
nichts Außergewöhnlichem gekommen, was es nicht jedes Jahr gibt". Mit wenigen Ausnahmen lassen sich diese Worte von Jörn Hinrichsen, Leiter des Polizeireviers Gaggenau, auf den gesamten Dienstbereich des Polizeipräsidiums Offenburg übertragen.

(Presseinfo: Polizeipräsidium Offenburg vom 9.2.16)


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