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29. Aug 2011 - 10:36 Uhr

Vertiefte Berufsorientierung an Hauptschulen - Beitrag der Agentur für Arbeit Freiburg für die Zeitung „handgemacht“ zum „Tag des Handwerks“

Mit zahlreichen Projekten bereitet die Arbeitsagentur Freiburg in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern Schüler/innen auf den Schritt von der Schule in die Berufs- und Arbeitswelt vor. Ein Ziel ist bei allen Projekten gleich: Die Schüler/innen sollen unterstützt werden, für die Ausbildung fit gemacht und die Abbrecherquote gesenkt werden.

„Erfolgreich in Ausbildung“ heißt zum Beispiel ein Projekt, an dem die berufliche Orientierung der Haupt- und Werkrealschüler und Schüler/-innen an den Förderschulen in Freiburg ver-bessert wird. Jugendliche Schulabgänger sollen damit größere Chancen auf einen Ausbil-dungsplatz im dualen System erhalten.

Das Projekt läuft seit September 2007. Getragen wird es durch das Netzwerk
Schule-Ausbildung. Die Finanzierung stemmen die Stadt Freiburg und die Agentur für Arbeit Freiburg. Die Netzwerkpartner sind die BBQ-Berufliche Bildung gGmbH, der Caritasverband Freiburg Stadt e.V., die Fördergesellschaft der Handwerkskammer Freiburg mbH, IN VIA (Diözesanverband Freiburg e.V.) und die Jugendberatung Freiburg e.V.

Pro Jahr nehmen etwa 380 Schüler an diesem Projekt teil. Zu den Inhalten des Projektes ge-hört unter anderem die Berufsorientierung. Hier werden in verschiedenen Modulen die Talen-te der Jugendlichen herausgearbeitet, Eignungstests durchgeführt, Berufsfelder vorgestellt, erlebbar gemacht und Praktika vermittelt.
Und das Projekt entwickelt sich: Seit dem Schuljahr 2010/2011 gibt es die Zentrale Koordina-tions- und Beratungsstelle. Sie soll die Schülerinnen und Schüler noch enger im Bewer-bungsverfahren begleiten. Die Chance für eine passgenaue Vermittlung soll dadurch noch größer werden.

„Es ist entscheidend, dass sich junge Menschen und deren Eltern frühzeitig mit der Berufs-wahl auseinandersetzen und wissen, was von ihnen gefordert wird. Auch für das Handwerk gilt: Praktische Erfahrung sammeln, sich ausprobieren und auskundschaften, welcher Beruf passen könnte. Wenn man so vorgeht bei der Berufswahl, fällt auch die Entscheidung leich-ter“ sagt Bärbel Höltzen-Schoh, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agenturen für Arbeit Freiburg und Offenburg.


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