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Gesamte Regio - Emmendingen

27. Jul 2015 - 13:32 Uhr

Verabschiedung der Altenpflege an den GHSE - Alle haben mit Bravour bestanden - Fast die Hälfte der Klasse erhält Preise und Lobe für gute Leistungen

Feierten ihren Abschluss gebührend: Die Preisträgerinnen und Preisträger der Altenpflegeschule der GHSE mit ihren Lehrerinnen Christine Burghardt und Tanja Schwarz (hinten rechts).
Feierten ihren Abschluss gebührend: Die Preisträgerinnen und Preisträger der Altenpflegeschule der GHSE mit ihren Lehrerinnen Christine Burghardt und Tanja Schwarz (hinten rechts).

„Das Ausbildungscamp - holt mich hier raus aus diesem Dschungel… jetzt bin ich Fachkraft!“
Getreu diesem Motto feierten 21 Absolventinnen und Absolventen der Berufsfachschule für Altenpflege an den Gewerblichen und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerischen Schulen Emmendingen (GHSE) nach drei anstrengenden Jahren ihren Abschluss. Alle haben mit Bravour bestanden - fast die Hälfte der Klasse erhält Preise und Lobe für gute Leistungen - und freuen sich nun auf die neuen Herausforderungen als verantwortliche Fachkräfte.
Gemeinsam mit den frischgebackenen Altenpflegerinnen und Altenpflegern haben auch 22 Altenpflegehelferinnen und Altenpflegehelfer ihre Berufsurkunden erhalten.
Die meisten von ihnen setzen ihre Ausbildung jedoch fort und streben in zwei weiteren Ausbildungsjahren den Fachkraftabschluss an. Sie wissen nur allzu gut, wie sehr sie und ihre wertvolle Arbeit gebraucht werden!
Die Abschlussfeier in der zum Dschungel umfunktionierten Aula des hauswirtschaftlichen Gebäudes wurde professionell von „Hausmeister Bolle“ alias Jörg Burghardt moderiert. Er vermittelte dem Publikum, dass alle Absolventen ein klares Ziel vor Augen hatten, das sie konsequent verfolgten, auch wenn es zwischendurch den einen oder anderen Richtungswechsel gegeben habe. Und anhand eines einfachen Seiles und eines Knotens verdeutlichte er, dass an der GHSE Probleme fast immer gelöst und nicht hin- und hergeschoben werden.
Hermann Weiß, Schulleiter der GHSE, ging in seiner Ansprache auf die gesellschaftlich hohe Bedeutung des Altenpflegeberufes ein und zollte den erleichterten und stolzen Absolventen seinen Respekt für ihren Einsatz.
Sein Dank ging an die dualen Partner, das Kollegium der Altenpflegeschule und natürlich an die Familien der Absolventen, die sicher manchmal zurückstecken mussten. Von den „schwierigen Prüfungen während der Zeit im Ausbildungscamp“ und den „unterschiedlichen Charakteren der Camp-Teilnehmer“ berichteten Klassenlehrerin Tanja Schwarz und ihr Kollege Urban Braunstein.
Katrin Erath klärte das Publikum noch über die Erschaffung der Altenpflegerin auf: sechs Hände, vier Ohren ein großes Herz und vieles, vieles mehr brauche man dazu.
Die Lehrer mussten sich dann noch diversen „Dschungel-Prüfungen“ unterziehen, die sie aber alle gut meisterten. Dafür ernteten sie Medaillen und Sterne.
Christine Burghardt, Leitung der Fachgruppe Altenpflege an den GHSE, verabschiedete im Rahmen der Feierstunde auch die langjährige Kollegin Ulrike Schwendemann, die das Gesicht der Altenpflegeschule deutlich mitgeprägt habe, in den „Unruhestand“. Bei einem Umtrunk und manch gemütlichem Plausch konnten die Anwesenden den Nachmittag ausklingen lassen. Für die Dekoration und die Bewirtung war das zweite Ausbildungsjahr der Altenpflegeschule verantwortlich.

Folgende Absolventinnen erhielten für die Leistung von 1,5 und besser einen Preis (in der Klammer Notenschnitt und Ausbildungsbetrieb):
Altenpflegehilfe: Julia Dose (1,5; Metzger-Gutjahr-Stiftung Emmendingen), Christine El Daoud (1,2; Haus Erich Fried, Staufen), Christine Kaiser (1,0; St. Nikolai, Waldkirch), Andrea Meier (1,2; St. Nikolai, Waldkirch), Stefanie Ngyuen (1,2; Sozialstation Dreisam, Freiburg), Carmen Reich (1,2; St. Nikolai, Waldkirch) und Stefanie Taube (1,2; KSZ Kenzingen).
Altenpflege: Jenny König (1,0; Pflegedienst Hornbruch, Gundelfingen), Dagmar Pereira-Busse (1,3; SZ Bürkle-Bleiche, Emmendingen) und Valentina Weber (1,3; BDH-Klinik Elzach).

Für eine Leistung von 2,0 und besser bekamen ein Lob:
Altenpflegehilfe: Manuela Heitzmann (2,0; Sozialstation Teningen) und Birgit Unruh (1,8; ASB Ettenheim).
Altenpflege: Barbara Baumer (2,0; Sozialstation Waldkirch), Kristina Bemler (2,0; Haus St. Konrad, Freiburg), Anja Gebhardt (1,6; Sozialstation Teningen), Mario Imhof
(2,0; Sozialstation Elzach), Elsbieta Jakobi (1,6; SZ Bürkle-Bleiche Emmendingen), Nadja Kälble (1,6; WeGe Emmendingen), Sabina Perin-Rodriguez (2,0; Metzger-Gutjahr-Stiftung Emmendingen), Virginia Reiner (2,0; KSZ Kenzingen), Janine Wallach (1,6; BDH-Klinik Elzach) und Florian Wittmann (1,6; BDH-Klinik Elzach).


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