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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

23. Nov 2014 - 17:20 Uhr

Frauenfußball - SC-Freiburg-Frauen: "Die Länderspielpause tut uns gut" - Trainer Dietmar Sehrig hat viele Ausfälle zu beklagen

Während der Länderspielpause haben die SC-Frauen die Gelegenheit, sich von den sportlichen Rückschlägen der letzten Wochen zu erholen. Trainer Dietmar Sehrig hat viele Ausfälle zu beklagen, will zum Ende des Kalenderjahres mit seinem Team dennoch zu alter Stärke zurück finden.

Am heutigen Sonntag (16 Uhr, live auf DFB-TV) trifft das deutsche Nationalteam im Wembleystadion auf die englische Auswahl. Für das Freundschaftsspiel hat Bundestrainerin Silvia Neid auch SC-Spielerin Sara Däbritz unter der Woche nachnominiert.

Ebenfalls mit der Nationalmannschaft unterwegs sind Fabienne Bangerter (Schweiz), Pia Züfle und Saskia Meier (beide U19).

Unterdessen bereiten sich die SC-Frauen auf die kommenden Spiele in der Allianz Frauen-Bundesliga gegen die TSG Hoffenheim (30.11., 11 Uhr), den VfL Wolfsburg (7.12., 11 Uhr) und beim FC Bayern München (14.12., 14 Uhr) vor.

"Die Länderspielpause tut uns gut", sagt Dietmar Sehrig hinsichtlich der kommenden Aufgaben. "Wir haben jetzt das Heimspiel gegen Hoffenheim, danach kommen zwei richtige Knaller mit Wolfsburg und Bayern. Das sind sicher keine leichten Aufgaben, wir wollen uns aber dennoch von den letzten drei Niederlagen in der Liga regenerieren."

Zuletzt musste sich der Sport-Club gegen Essen (1:4), in Frankfurt (0:7) und bei Bayer 04 Leverkusen (1:5) geschlagen geben, nachdem die Mannschaft zuvor mit guten Leistungen und Ergebnissen überzeugen konnte.

"Das Spiel gegen Leverkusen war hoffentlich der Tiefpunkt schlechthin", wirft Sehrig einen letzten Blick zurück. "Jetzt geht es für uns darum, ein anderes Gesicht zu zeigen und auf dem Platz wieder die Dinge zu zeigen, die uns vorher so stark gemacht haben."

Die Aufgabe wird nicht leicht, zumal das Team seit Monaten mit fünf Langeitverletzten einem Lazarett gleicht. Zusätzlich wird Jobina Lahr gegen Hoffenheim und Wolfsburg nicht zur Verfügung stehen. Nach ihrem Platzverweis gegen Leverkusen ist die Verteidigerin für zwei Spiele gesperrt.

"Es geht aber bei uns Schritt für Schritt nach vorn", will Dietmar Sehrig nichts von Schwarzmalerei hören. "Lisa Karl und Verena Aschauer befinden sich im Aufbautraining, Kim Fellhauer konnte unter der Woche ihre erste Trainingseinheit absolvieren. Sie werden jetzt wieder langsam an das Team herangeführt."

Ein weiterer Lichtblick ist der DFB-Pokal, wo der SC Freiburg im Viertelfinale am Sonntag, 21. Dezember um 11 Uhr den FSV Gütersloh im Möslestadion empfängt.
"Ich habe mir ein Heimspiel gewünscht und zwar nicht gegen einen der vier 'Großen'", erklärt Sehrig. "Dieser Wunsch ist erfüllt worden, quasi als Weihnachtsgeschenk. Jetzt müssen wir zusehen, dass wir dieses Geschenk auch auspacken und unseren Traum vom Finaleinzug aufrecht erhalten."

(Presseinfo: Sport-Club Freiburg e.V., 23.11.2014)


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