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Ortenaukreis - Willstätt-Sand

1. Dec 2016 - 18:03 Uhr

Fußball, Achtelfinale DFB-Pokal der Frauen: SV 67 Weinberg – SC Sand - Gegen Zweitligaschlusslicht keine Experimente

Saskia Meier und Angela Migliazza haben in dieser Saison schon mit der Zweitligareserve gegen den SV Weinberg gespielt.
Saskia Meier und Angela Migliazza haben in dieser Saison schon mit der Zweitligareserve gegen den SV Weinberg gespielt.
Auch in der dritten Runde des DFB-Pokals der Frauen muss der Ortenauer Erstligist SC Sand zu einem Zweitligisten reisen. Die Begegnung beim SV 67 Weinberg, Schlusslicht der 2. Bundesliga Süd, findet am Samstag um 14 Uhr im mittelfränkischen Leutershausen bei Ansbach statt.

(uk). Vor der Winterpause bestreitet Erstligist SC Sand noch drei wichtige Spiele. Die erste Begegnung findet im Achtelfinale des DFB-Pokals beim bisher punktlosen Tabellenletzten der 2. Bundesliga Süd statt. „Wir werden keine Experimente wagen und mit der stärksten Mannschaft ins Spiel gehen“, erklärte SC-Trainer Colin Bell. Von Beginn an soll auf den SV Weinberg Druck ausgeübt werden und möglichst frühzeitig eine Entscheidung erzwungen werden. Die Marschrichtung ist klar: Sand will als Viertelfinalist ins neue Jahr starten. Der SVW sei wie die beiden anderen Zweitligisten Hessen Wetzlar und Schott Mainz die nächste Hürde, die es im Pokal als klarer Favorit zu nehmen gilt. Mit aller Ernsthaftigkeit und Konzentration in der Vorbereitung und im Spiel. Dazu gehört, mit sicherem Passspiel und hohem Tempo sich Torchancen zu erarbeiten und diese dann auch zu nutzen. Vom in den letzten Wochen zur Verfügung stehenden Kader werden bis auf Silvana Chojnowski, der wegen Problemen an der Achillesferse schon gegen Hoffenheim pausierte, alle Spielerinnen zur Verfügung stehen. Die Nationalspielerinnen Diana Caldwell, Cecilia Sandvej, Dominika Skorvankova und Jana Vojtekova kamen gesund zurück und am Donnerstag stiegen auch wieder die U20-Nationalspielerinnen Carina Schlüter und Jenny Gaugigl nach dem Ausscheiden im Viertelfinale der WM in Papua-Neuguinea gegen Frankreich wieder ins Training ein. „Das war sicher enttäuschend, aber jetzt muss wieder die Konzentration auf Sand liegen“, erwartet Colin Bell, dass beide Spielerinnen nach vorne schauen. Fußball sei schnelllebig und aus Niederlagen können gerade junge Spielerinnen lernen und daran wachsen. Eine Woche nach dem Pokal kommt mit dem FF USV Jena eine Mannschaft aus dem unteren breiten Mittelfeld ins Sander Orsay Stadion, bevor es am letzten Spieltag des Jahres zu Bells ehemaligen Verein 1. FFC Frankfurt geht.

(Presseinfo: Redaktionsbüro Udo Künster, 01.12.2016)


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