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Breisgau-Hochschwarzwald - Titisee-Neustadt

7. Jan 2018 - 17:24 Uhr

David Siegel gewinnt Heimspringen in Titisee-Neustadt - Deutscher Springer landet vor den Norwegern Marius Lindvik und Sondre Ringen - Athleten loben „perfekte Bedingungen“ an der Hochfirstschanze

FIS Continental Cup Skispringen Titisee-Neustadt

Bildquelle: Markus Feser
FIS Continental Cup Skispringen Titisee-Neustadt

Bildquelle: Markus Feser
Der Wahl-Neustädter David Siegel hat am Sonntag den Continental Cup in Titisee-Neustadt gewonnen. Nach zwei Sprüngen über 140 und 135 Meter ließ er die Konkurrenz hinter sich und macht sich nun wieder Hoffnung auf eine Rückkehr ins deutsche Weltcup-Team. Nach dem Springen wurde der 21-Jährige vom SV Baiersbronn lange von Autogrammjägern belagert. „In den vergangen Tagen habe ich ständig zur Schanze geschaut und gehofft, dass das Springen wegen des Regens nicht abgesagt wird“, sagte Siegel. Die Anlage sei in einem „sensationellen Zustand“ gewesen.
Am Samstag war Siegel noch Elfter geworden. „Da hatte ich den ersten Sprung einfach verpatzt“, sagte er. „Insgesamt waren meine Leistungen aber sehr konstant. Natürlich wünsche ich mir, dass es so auch wieder fürs Weltcup-Team reicht.“
Marius Lindvik aus Norwegen sprang auf den zweiten Platz (136/135,5). Der Vortagessieger ist mit dem Wochenende in Neustadt „sehr zufrieden“. Auch der 19-jährige Lindvik lobte den Zustand der Anlage: „Das Schanzenteam hat einen guten Job gemacht.“ Dritter wurde Landsmann Sondre Ringen. „Ich bin sehr glücklich mit dem Resultat“, sagte der 21-jährige Norweger. „In der Vergangenheit sprang ich nicht immer auf diesem Niveau. Heute habe ich einfach das umgesetzt, was ich im Training geübt habe“, so Ringen. „Ich habe das Springen in Neustadt sehr genossen. Die Bedingungen waren perfekt.“
In den zweiten Durchgang schafften es neben David Siegel drei weitere deutsche Athleten: Andreas Wank vom SC Hinterzarten schloss den Wettkampf auf Rang 16 ab, Adrian Sell vom SV Messstetten wurden 24. und Justin Lisso 27.
Wegen des Dauerregens war zunächst nicht klar, ob das COC-Springen an der Hochfirstschanze überhaupt stattfinden konnte. „Nichts ist unmöglich“, lautete die Erkenntnis von Joachim Häfker, dem Generalsekretär des Organisationskomitees, nach dem erfolgreichen Wochenende. „Wenn man bedenkt, wie es hier Mitte der Woche aussah – mit dem Gletschersee nach den Wetterkapriolen – haben wir das Beste draus gemacht“, so Häfker. Die 750 Zuschauer am Sonntag hätten noch einmal ein „super Springen gesehen, mit einem deutschen Sieg – was willst du mehr.“
Häfker richtete ein großes Kompliment an die rund 300 ehrenamtlichen Helfer aus. Ein solches Engagement nur sechs Wochen nach dem Weltcup sei bemerkenswert.

(Presseinfo: Stadtverwaltung Titisee-Neustadt, Weltcup Büro)


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