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29. Aug 2011 - 11:23 Uhr

IKK classic - Deutschlands sechstgrößte Krankenkasse

IKK classic wählt in Dresden Verwaltungsrat und Vorstand

Am 1. August haben sich IKK classic und Vereinigte IKK zur größten deutschen IKK zusammengeschlossen. Heute trat in Dresden erstmals der Verwaltungsrat der neuen Kasse zusammen, die weiterhin IKK classic heißen wird. Im Mittelpunkt der konstituierenden Sitzung standen die Wahlen der Vorsitzenden des Verwaltungsrates sowie der Vorstände des Unternehmens. An die Spitze des Verwaltungsrates wurden einstimmig Matthias Triemer als Vertreter der Arbeitgeber und Ulrich Hannemann als Vertreter der Versicherten gewählt. Sie üben die Ämter des Verwaltungsratsvorsitzenden und des stellvertretenden Verwaltungsratsvorsitzenden jeweils alternierend im jährlichen Wechsel aus. Anschließend wählte der Verwaltungsrat Gerd Ludwig zum Vorstandsvorsitzenden, Frank Hippler zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden und Albrecht Mayer zum Mitglied des Vorstandes.
„Mit den heutigen Entscheidungen haben wir die Verbindung beider Unternehmen zur neuen IKK classic endgültig vollzogen“, erklärt der amtierende Verwaltungsratsvorsitzende Matthias Triemer. „Die handwerkliche Krankenversicherung hat mit diesem Schritt ihre Handlungsfähigkeit gleich doppelt bewiesen. Wir haben Strukturprobleme, die die Vereinigte IKK in der Vergangenheit belastet haben, im Sinne der Beitragszahler gelöst. Zugleich haben wir ein wirtschaftlich höchst leistungsfähiges Unternehmen geschaffen, das künftig zu den Großen der Branche zählt und unserer Kassenart ein neues Gewicht innerhalb der Gesetzlichen Krankenversicherung verleihen wird.“
Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic, betonte, dass das Unternehmen dank einer soliden Finanzbasis und erheblicher Rücklagen gute Voraussetzungen für Wachstum und überdurchschnittlichen Markterfolg besitze. Er bekräftigte die Zusage, dass die IKK classic bis 2013 keine Zusatzbeiträge benötigen werde.
„Unsere wirtschaftliche Leistungskraft gibt uns den nötigen Rückenwind, um die jetzt anstehenden Integrations- und Konsolidierungsaufgaben beim Zusammenwachsen zweier großer Unternehmen mit Augenmaß anzugehen.“
Vorstandsvorsitzender Gert Ludwig rechnet mit deutlichen Mitgliedergewinnen infolge der künftig breiteren Flächenpräsenz der Kasse. Da es bei den bisherigen Kernregionen der Fusionspartner kaum Überschneidungen gegeben habe, ergänzen sich die regionalen Schwerpunkte der Marktbearbeitung. Künftig könne die neue IKK classic daher von einer breiten Marktabdeckung profitieren, die sich insbesondere in Wachstumsregionen günstig auswirken werde.
Mit rund 3,6 Millionen Versicherten (2,6 Millionen Mitgliedern) ist die IKK classic mit Hauptsitz in Dresden die sechstgrößte bundesdeutsche Krankenkasse. Sie unterhält mehr als 500 Geschäftsstellen in den Bundesländern Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Kasse hat ein Haushaltsvolumen von rund 8,3 Milliarden Euro und beschäftigt rund 6.500 Vollzeitmitarbeiter


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