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Überregional - Stuttgart

17. Dec 2014 - 10:58 Uhr

Urkundenübergabe an 35 neue Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure - Verbraucherminister Bonde: "Lebensmittelkontrolleure sind verlässliche Säule für den Verbraucherschutz im Land"

Bild vom gesamten Lehrgang.
Quelle: MLR (Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg)
Bild vom gesamten Lehrgang.
Quelle: MLR (Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg)

Verbraucherinnen und Verbraucher haben ein Recht auf sichere Lebensmittel. Die Lebensmittelüberwachung im Land ist beständig mit neuen Herausforderungen konfrontiert und benötigt daher fundiert ausgebildetes und hochqualifiziertes Personal. Die Landesregierung hat in den Jahren 2012, 2013 und 2014 je 22 zusätzliche Stellen für Lebensmittelkontrolleure und zehn zusätzliche Tierarztstellen in den Kreisen neu geschaffen. So kann dieser wichtige Bereich des Verbraucherschutzes gestärkt und für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet werden – gleichzeitig können die Folgen der Verwaltungsreform der Vorgängerregierung abgemildert werden.

„Der Verbraucherschutz hat für die grün-rote Landesregierung einen hohen Stellenwert. Verbraucherinnen und Verbraucher sollen auf die Sicherheit unserer Lebensmittel weiterhin vertrauen können. Dafür werden in Baden-Württemberg Lebensmittel auf allen Stufen – vom Acker bis auf den Teller – effektiv überwacht. Unsere Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure sind eine starke und verlässliche Säule für einen schlagkräftigen Verbraucherschutz im Land. Ich freue mich, dass vergangenen Freitag 35 neue Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure ihre Urkunden erhalten haben“, sagte Verbraucherschutzminister Bonde heute anlässlich der Verabschiedung eines weiteren zweijährigen Lehrgangs für Lebensmittelkontrolleurinnen und -kontrolleure in Stuttgart.

Der verabschiedete Jahrgang war mit 35 baden-württembergischen Teilnehmerinnen und Teilnehmern noch größer als im Vorjahr. Dies sei den konsequenten personellen Stärkungen der Lebensmittelüberwachung in den Kreisen durch die grün-rote Landesregierung zu verdanken. Bonde betonte, dass er sich auch künftig dafür einsetze, die personelle Stärkung der Lebensmittelüberwachung in Baden-Württemberg fortzusetzen – gerade auch mit Blick auf neue Herausforderungen im Lebensmittelhandel und in der Nahrungsmittelproduktion.
Landesakademie bildet qualifizierten Nachwuchs aus

Die Landesakademie für Veterinär- und Lebensmittelwesen ermöglicht eine bedarfsorientierte Ausbildung in den Bereichen des Veterinärwesens und der Lebensmittelüberwachung. Neben Lebensmittelkontrolleurinnen und Lebensmittelkontrolleuren erlernen hier Amtstierärztinnen und -ärzte, amtliche Fachassistentinnen und
-assistenten und im Jahr 2015 erstmals Veterinärhygienekontrolleurinnen und -kontrolleure ihr Handwerkszeug für eine wirkungsvolle Lebensmittel- und Veterinärüberwachung. „Mit einer eigenen Akademie können wir besser und flexibler auf neue Herausforderungen reagieren. Durch zahlreiche Fortbildungsangebote kann die Landesakademie Baden-Württemberg wirksam dazu beitragen, das sehr gute Niveau im Verbraucherschutz in Baden-Württemberg auch in Zukunft zu sichern“, sagte Bonde abschließend.
Hintergrundinformationen:

Baden-Württemberg ist eines von vier Bundesländern mit eigener Ausbildungsakademie im Bereich Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung. Die Landesakademie für Veterinär- und Lebensmittelwesen (AkadVet) ist eine Einrichtung, die vom Land Baden-Württemberg sowie von Landkreistag und Städtetag gemeinsam getragen wird. Sie bietet Lehrgänge für die Theorieausbildung von Tierärzten, Lebensmittelkontrolleuren, amtlichen Fachassistenten und zukünftig auch Veterinärhygienekontrolleuren an. Der aktuell verabschiedete Jahrgang ist der dritte, der seine Theorieausbildung an der AkadVet absolviert hat.

(Presseinfo: Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Baden-Württemberg vom 17.12.14)


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