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RegioTrends

Gesamte Regio - Freiburg

21. Mai 2015 - 19:52 Uhr

27. Tarifrunde Sozial- und Erziehungsdienste: Großer Ver.di Streiktag in Freiburg und Umgebung mit 800 Teilnehmern! - Ver.di verzeichnet hohe Streikbeteiligung

Rund 800 Beschäftigte folgten dem Streikaufruf der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am heutigen Donnerstag. Damit verzeichnet die Gewerkschaft eine höhere Streikbeteiligung im Sozial- und Erziehungsdienst, wie erwartet. Der Streikhöhepunkt für Südbaden fand damit diese Woche in Freiburg statt. Bereits um 8.00 Uhr versammelten sich die ersten ErzieherInnen und SozialarbeiterInnen im Streiklokal dem Paulussaal.

Dagmar Schorsch-Brandt, die stellvertretende ver.di Landesbezirksvorsitzende, warf um 12.00 Uhr auf einer Kundgebung in Freiburg auf dem Rathausplatz, den Arbeitgebern Trickserei vor, da sie Pseudoangebote über die Medien streuten, die in Wahrheit nur 20 Euro Verbesserung für eine Minderheit bedeuteten.

Morgen werden die Freiburger Beschäftigten ein Streikfest um 12.30 Uhr am Theater veranstalten.

Ver.di kündigte an, dass nach Pfingsten bundesweit die Streiks fortgeführt werden, da es kein Arbeitgeberangebot gibt.

Im Streik sind heute: 20 Kitas in Freiburg, 2 Kitas in Bahlingen, 1 Kita in Bötzingen, 2 Kitas in Kirchzarten, 5 Kitas March, 2 Kitas Sasbach a.K., 2 Kitas Umkirch, 1 Kita in Herbolzheim, 3 Kitas Kenzingen, 4 Kitas Müllheim, 3 Kitas Waldkirch, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter der Landkreisverwaltungen Emmendingen und Breisgau- Hochschwarzwald, sowie der Stadt Freiburg. Teilgenommen haben auch Beschäftigte aus 2 Kitas in Maulburg, 4 Kitas Schopfheim, 2 Kitas Rheinfelden, 1 Kita Lörrach, 1 Kita Rümmingen, sowie Beschäftigte der Kreisverwaltung Lörrach.

Von der Tarifrunde sind in Baden-Württemberg neben, über 30.000 ErzieherInnen (zu 98 Prozent Frauen, zu über 60 Prozent in Teilzeit), weitere gut 10.000 Beschäftigte in Jugendhäusern, Beratungsstellen, Krankenhäusern, Wohnheimen und Werkstätten für behinderte Menschen, Jugendheimen und Ämtern betroffen.

Vorbehalt: Ver.di weist darauf hin, dass es sich um eine momentane Bestandsaufnahme handelt. Da es sich um einen dynamischen Streikplan handelt, können kurzfristige Veränderungen eintreten. Die Eltern der betroffenen Einrichtungen wurden jedoch rechtzeitig informiert.

Ab sofort die Streik-Hotline für Bevölkerung unter 0800-83 73 4 15 oder 0800-verdi 15 zu erreichen.

(Presseinfo: ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft, 21.05.2015)


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