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RegioTrends

Ortenaukreis - Lahr

15. Jun 2016 - 20:44 Uhr

"Praktika für geflüchtete Menschen, welche eine Schule in der Ortenau besuchen" - SCHULEWIRTSCHAFT Ortenau bot eine Fortbildung für Lehrkräfte und Unternehmensvertreter

Bild: Ulrich Zink, SCHULEWIRTSCHAFT)
Bild: Ulrich Zink, SCHULEWIRTSCHAFT)

Es trafen sich über 60 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Kultus sowie engagierte in der Arbeit mit geflüchteten Menschen bei der Industrie und Handelskammer in Lahr, um sich über das Arbeitsfeld „Praktikum für geflüchtete junge Menschen, welche in Deutschland eine Schule besuchen“, weiterzubilden. Eingeladen hatte die Servicestelle Emmendingen vom Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT zusammen mit dem lokalen Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Ortenau, welches sich zum Ziel gesetzt hat, die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung von Schulen und Unternehmen zu fördern.

Um der Tragweite dieses Themas gerecht zu werden, war der späte Nachmittag in die drei Bereiche: Ist-Situation, Rahmenbedingungen und Unterstützungsangebote eingeteilt und wurde mit einer abschließenden Fragerunde abgerundet.

Zur aktuellen Lage in den Betrieben und Schulen haben der Ausbildungsleiter der badischen Stahlwerke, Hr. Wiegele, sowie der Geschäftsführer der Beruflichen Schulen Hr. Krauß ein Impulsreferat gehalten. Sie machten deutlich, wie wichtig das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeitenden und Schülerinnen und Schüler ist. Im Bereich der Rahmenbedingungen waren mit Hr. Bühler von der Ausländerbehörde der Stadt Kehl und einem Vertreter der Agentur für Arbeit in Offenburg fachkundige Referenten geladen worden. „Wir müssen alle an einem Strang ziehen“ bekräftige Herr Bühler in seinem Kurzvortag.

Zum Abschluss informierten Unterstützer wie die Intergrationslotsen des Bildungswerks der Baden-Würrtembergischen Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein und von der Handwerkskammer Freiburg über die zahlreichen Unterstützungsmöglichkeiten für Betriebe, Schulen und betroffene Menschen. Stephan Wilcken, Geschäftsführer der Südwestmetall Bezirksgruppe Freiburg stellte heraus, dass „eine erfolgreiche Integration in das Ausbildungs- und Beschäftigungssystem die beste Grundlage für eine gesellschaftliche Integration ist.“ Sein Verband stellt Landesweit hierzu eine Millionen Euro für diese Projekte zur Verfügung.

Nach Einschätzung der Veranstalter zeigte sich wieder mal, das in der Region Südbaden ein besonders breitflächiges und nachhaltiges Angebot vorhanden ist, um den Herausforderungen bei der Arbeit mit geflüchteten Menschen zu begegnen.

Wenn sie weitere Informationen und Veranstaltungstermine von SCHULEWIRTSCHAFT Südbaden erhalten möchten, können sie sich auf www.schulewirtschaft-bw.de informieren.

(Presseinfo: SCHULEWIRTSCHAFT Baden-Württemberg, Emmendingen, vom 15.6.16)


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