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RegioTrends

Ortenaukreis - Oberkirch-Haslach

20. Apr 2018 - 12:25 Uhr

Schwarzwaldbrennerei ohne Schnörkelei - Neues Firmengebäude offiziell eingeweiht

Bild: FREYLER
Bild: FREYLER
Die Edelobstbrennerei Franz Fies GmbH feiert heute die offizielle Einweihung ihres neuen Firmengebäudes im Beisein von Landwirtschaftsminister Peter Hauk sowie des Landtagsabgeordneten Willi Stächele, des Oberbürgermeisters Matthias Braun und weiteren Vertretern aus Politik und Wirtschaft.

Nach 16 Monaten Bauzeit hatte das Familienunternehmen mit seinen knapp 40 Mitarbeitern den insgesamt rund 4.500 Quadratmeter großen Neubau bereits im Herbst des vergangenen Jahres bezogen und damit die Nachfolge des Unternehmens eingeleitet: In die Leitung der Brennerei hat Heinz-Peter Fies inzwischen Geschäftsführer Joachim Neymeyer und Anne-Katrin Hormann, geborene Fies, eingebunden.

Das neue Gebäude beherbergt neben Lager und Verwaltung die Produktion mit Abfüllung und Tanklager, basierend auf den neuesten Bau- und Hygieneanforderungen. Bereits zum zweiten Mal setzte Bauherr Heinz-Peter Fies dabei auf einen kompetenten Partner: Freyler Industriebau begleitete das Objekt vom Konzepttag über die Planung bis hin zur schlüsselfertigen Ausführung.

Seit 1948 produziert die Brennerei Franz Fies original Schwarzwälder Edelobstbrände, fruchtige Liköre, Gin und seit Neustem auch FISINI, den Schwarzwald Aperitif aus heimischen Beeren und Kräutern. Mittlerweile in dritter Generation wird dieses Jahr das 70-jährige Firmenjubiläum gefeiert. Die bestmögliche Qualität der Produkte garantiert deren Herkunft – direkt vor der Haustür: Im milden, südlichen Oberrheinklima der sonnenverwöhnten Ortenau reifen besonders aromatische Früchte heran, vor allem die berühmte Schwarzwälder Kirsche. Sie findet Liebhaber auf der ganzen Welt – die Brennerei beliefert heute Kunden von China bis in die USA.

Das stete Wachstum des Unternehmens, gesteigerte Anforderungen an den Brand- und Explosionsschutz sowie energetische Überlegungen zu Abwärmenutzung und Wärmerückgewinnung führten schließlich zur Entscheidung für den zweigeschossigen Neubau. Dabei standen Transparenz und der Bezug zur Region im Vordergrund. „Neben dem Foyer mit hohen Räumen und offenem Treppenaufstieg bieten große Fenster am Eingangsbereich einen großzügigen Blick auf die Tanks in der Produktionshalle“, erläutert Freyler Vertriebsingenieur Clemens Huber.

Direkt vor der Glasfassade bildet eine lamellenartig angebrachte Holzfassade den Abschluss, nicht ohne ausreichend Licht in die Räumlichkeiten fallen zu lassen. An der Rückseite des Gebäudes befinden sich vier LKW-Laderampen, schräg angeordnet, um die nötige Anzahl optimal in den Gebäudekomplex integrieren zu können.

„Wie von uns gewünscht, hat Freyler Industriebau eine Schwarzwaldbrennerei ohne Schnörkelei umgesetzt, die zu unserem edlen Sortiment passt und sich perfekt in die Umgebung integriert“, freut sich Heinz-Peter Fies. Die Lage am Ortsrand ermöglicht eine weite Aussicht direkt in die Obstplantagen. Die harmonische Einbindung in die Landschaft, unter Verwendung von Holz in Kombination mit Stahl war von Anfang an Wunsch und Vorgabe für die Planungen und wurde mit dem neuen Gebäude gelungen umgesetzt.

Das Gebäude wurde als Energieeffizienz Standard KfW 55 umgesetzt. Realisiert mit Wärmegewinnung mittels Fernleitung aus dem Brennereibetrieb, einer Holzpellets-Heizung sowie entsprechender Dämm-Maßnahmen in der Gebäudehülle.


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