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Ortenaukreis - Lahr

13. Apr 2016 - 18:00 Uhr

Die „Lahrer Murre“ geht in die nächste Runde - Bewerbung für Mundartwettbewerb der Mediathek Lahr läuft bis 15. Juli 2016

In Kooperation mit der Muettersproch-Gsellschaft ruft die Mediathek Lahr auch in diesem Jahr alle, die Texte in alemannischer Sprache schreiben, zur Teilnahme am Wettbewerb „Lahrer Murre“ auf. Eingereicht werden können Prosa- und Lyriktexte. Einsendeschluss ist Freitag, 15. Juli. Und die Teilnahme lohnt sich: Die Gewinner der ersten Preise in den Sparten Prosa und Lyrik erhalten je 400 Euro, die zweiten Plätze je 200 Euro.

Für den Kreis der Teilnehmer gibt es keine Einschränkungen. Minderjährige müssen allerdings eine Einverständniserklärung ihrer Eltern mit einreichen.

Angenommen werden nur bisher unveröffentlichte Texte. Diese müssen vollständig in alemannischer Mundart verfasst sein – einzelne Teile (zum Beispiel Zitate), die in einen sonst hochdeutsch verfassten Text eingebettet sind, reichen nicht. Die Manuskripte müssen bis zum 15. Juli bei der Mediathek Lahr vorliegen. Der Umfang der Prosa-Manuskripte darf 5000 Zeichen (rund zweieinhalb Din-A4-Seiten) nicht überschreiten, Gedichte dürfen nicht länger als 50 Verszeilen sein, wobei Leerzeilen als Verszeilen zählen. Die Teilnehmer werden gebeten, nur einen einzigen Text (entweder in der Sparte Lyrik oder in der Sparte Prosa) einzureichen und unter keinen Umständen mehrere Beiträge zur Auswahl zu schicken. Die Arbeiten sind in elektronischer Form als Word-Dokument (.doc) im Anhang einer E-Mail oder auf CD/DVD gebrannt einzureichen. Andere Einreichungsformen werden nicht berücksichtigt. Eindeutige Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler werden nach den Regeln der gültigen Rechtschreibung korrigiert. Absichtlich eigenwillige Schreibweisen (vor allem solche in Gedichten) wie beispielsweise durchgehende Kleinschreibung werden beibehalten. Die Teilnehmer müssen die Urheber der von ihnen eingereichten Texte sein

Der Einsendung sollte der vollständige Name (und gegebenenfalls das Pseudonym), die vollständige Postadresse, die Telefonnummer und die E-Mail-Adresse beigefügt sein. Diese persönlichen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht. Auch eine Weitergabe an Dritte findet nicht statt. Bei Angabe eines Pseudonyms wird nur dieses veröffentlicht und nicht der richtige Name.

Prämierungskriterien sind die literarische Qualität des Textes, die authentische Verwendung des jeweiligen Dialekts sowie die Originalität der Arbeiten. Die Jury-Mitglieder sind Stefan Pflaum, Schallstadt-Wolfenweiler; Ludwig Hillenbrand, Lahr, und Ulrike Derndinger, Lahr. Im erweiterten Beirat der Jury sitzen Vertreter aus Kultur, Politik, Medien und Buchhandel. Die Preisverleihung erfolgt im Herbst im Rahmen einer Veranstaltung in der Lahrer Mediathek.

(Pressemitteilung der Stadtverwaltung Lahr vom 13.4.16)


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