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Gesamte Regio - Freiburg, Emmendingen

21. Jun 2021 - 13:43 Uhr

Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung - Grünen-Landtagsabgeordneter Schoch: "Biomusterregion Freiburg-Emmendingen vom Ministerium für Ländlichen Raum für Projekt ausgewählt."

Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung - Grünen-Landtagsabgeordneter Alexander Schoch (Bild): "Biomusterregion Freiburg-Emmendingen vom Ministerium für Ländlichen Raum für Projekt ausgewählt."
Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung - Grünen-Landtagsabgeordneter Alexander Schoch (Bild): "Biomusterregion Freiburg-Emmendingen vom Ministerium für Ländlichen Raum für Projekt ausgewählt."


„Der Einsatz von Bio- und insbesondere bio-regionalen Lebensmitteln in Kantinen und Mensen trägt zu einer nachhaltigen, gesundheitsfördernden und genussvollen Ernährung bei. Gleichzeitig stärkt dies die regionale Wertschöpfung. Die Bio-Musterregionen in Baden-Württemberg sind hierbei wichtige Vorreiter, indem sie an dem neuen überregionalen Projekt ‚Bio in der Gemeinschaftsverpflegung in Bio-Musterregionen‘ teilnehmen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am heutigen Montag (21. Juni) in Stuttgart.

Das Projekt wird zunächst in sechs der Bio-Musterregionen im Land umgesetzt, darunter auch die Biomusterregion Freiburg, die die Landkreise Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald und die Stadt Freiburg umfasst. Kantinen, Caterer und Mensen sollen hier durch Coachings und Veranstaltungen vom Ministerium dabei unterstützt werden, den Bio-Anteil ihres Angebots auf mindestens 30 Prozent zu steigern und dabei bevorzugt auf regionale Produkte zu setzen.

Der Landtagsabgeordnete Alexander Schoch begrüßt, dass die Biomusterregion Freiburg für das Projekt ausgewählt wurde und erhofft sich wichtige Erkenntnisse: „Das Ziel der Landesregierung ist es, bis 2030 den Anteil der Biolebensmittel im Land auf 30 bis 40 % zu steigern. Dafür fehlt es zum einen an ausreichend Erzeugern im Land, zum anderen sind noch nicht überall entsprechende Strukturen für Lieferung und Verarbeitung vorhanden. Wie genau wir diese Probleme lösen können, wollen wir aus diesem Projekt lernen.“

Hintergrundinformationen:
Das Projekt wird über einen Zeitraum von zwei Jahren vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz durchgeführt und entspricht einer Maßnahme des Aktionsplans „Bio aus Baden-Württemberg“ zur Steigerung des ökologischen Anbaus in Baden-Württemberg: https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/aktionsplan-bio/.

(Presseinfo: Büro Alexander Schoch, 21.06.2021)


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