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Ortenaukreis - Offenburg

23. Mai 2022 - 09:08 Uhr

Nachhaltigkeit im Fokus – Thomas Marwein zu Besuch bei Edeka Südwest

Nachhaltigkeit im Fokus – Thomas Marwein zu Besuch bei Edeka Südwest

Bild: Wahlkreisbüro Marwein
Nachhaltigkeit im Fokus – Thomas Marwein zu Besuch bei Edeka Südwest

Bild: Wahlkreisbüro Marwein

Der Offenburger Landtagsabgeordnete Thomas Marwein (Grüne) hat Edeka Südwest besucht und sich mit dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Rainer Huber, zu aktuellen Entwicklungen und Projekten im Bereich Nachhaltigkeit im Allgemeinen und Klimaschutz im Speziellen ausgetauscht.

Bereits seit dem Jahr 2015 gibt es bei Edeka Südwest einen eigenen Geschäftsbereich Nachhaltigkeit, der auch das Ziel verfolgt, Ressourcen zu schonen und CO2 zu reduzieren.

Rainer Huber betonte das Engagement des Unternehmens nicht nur bei Neubauten, sondern besonders auch im Rahmen der Sanierung von unternehmenseigenen Immobilien. Diese werden dann nach festgelegten Modellen energetisch erneuert: "Eingesetzt werden dann - wie bei den Neubauten- unter anderem Wärmerückgewinnung, Geothermie und Photovoltaik. Außerdem beziehen wir für unsere Großhandels- und Produktionsstandorte Ökostrom aus Wasserkraft. Weniger zu verbrauchen, aber auch erneuerbare Energien selbst zu produzieren liegt nicht zuletzt auch aus wirtschaftlichen Gründen in unserem ureigensten Interesse!"

Thomas Marwein begrüßte diesen Einsatz für den Klimaschutz: "Aufgrund des Ukraine-Kriegs ist es nun noch einmal besonders wichtig geworden, schnell die Gewinnung von alternativen Energien auszubauen und unabhängiger von globalen Mark und der Weltlage zu werden. Neben dem energetischen Neubau und der Sanierung von Gebäuden kommt dabei aber bei großen Unternehmen wie Edeka Südwest auch der Faktor Mobilität eine wichtige Bedeutung zu. Hier sehe ich die Zukunft bei den LKW beim Wasserstoffantrieb und in einer Verlagerung auf die Schiene."

Ab nächsten Jahr erfüllen alle LKW des Handelsunternehmens die Euronorm 6, also die Schadstoffklasse mit dem geringsten Ausstoß. Zudem setzt Edeka Südwest in den LKW seit langem ein Telematik-System ein, das die Fahrer dabei unterstützt, umweltschonender zu fahren. Wasserstoff betriebene LKW können jedoch erst in den kommenden Jahren eingesetzt werden, vorher sind diese bei den Herstellern nicht erhältlich. Außerdem muss die erforderliche Infrastruktur in Form von entsprechenden Tankstellen erst ausgebaut werden.

Einigkeit herrschte auch über die Verantwortung des Handels bei der Müllvermeidung. Edeka bietet seinen Kunden deshalb auch verschiedene Optionen, aktiv zur Reduzierung von Verpackungsmüll beizutragen. So gibt es bereits jetzt in zahlreichen Märkten sogenannte Unverpackt-Stationen, die gut von der Kundschaft angenommen werden. Jährlich kommen viele weitere Stationen hinzu.

Auch achtet Edeka Südwest darauf, durch softwaregestützte Disposition die Menge der aussortierten Lebensmittel so gering wie möglich zu halten: "Die Verderbquote von Lebensmitteln in unseren Logistikstandorten lag im Jahr 2021 bei 0,05 Prozent" so Huber.

Da die Ware passgenauer gehandelt und produziert wird, bleiben natürlich aber weniger Lebensmittel für die Tafeln übrig. Auch deshalb spendet Edeka Südwest Geld an die Hilfsorganisation.

Zum Abschluss bedankte sich Thomas Marwein für das Engagement des Unternehmens in Sachen Nachhaltigkeit und den interessanten Besuch bei Edeka Südwest.

(Info: Wahlkreisbüro Thomas Marwein)


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