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Kreis Emmendingen - Emmendingen

22. Nov 2022 - 16:43 Uhr

Kreiskrankenhaus Emmendingen vor großen Herausforderungen - Im Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Fechner Ausgleich für gestiegene Energiekosten gefordert

V. li.: Hanno Hurth (Landrat), Franka Weis (Personalratsvorsitzende), Kerstin Harms (Pflegedirektorin), Ulrich Kurth (Personalrat), Florian Wahl MdL, Johannes Fechner MdB, Armin Müller (Geschäftsführer)

Bild: Wahlkreisbüro Fechner
V. li.: Hanno Hurth (Landrat), Franka Weis (Personalratsvorsitzende), Kerstin Harms (Pflegedirektorin), Ulrich Kurth (Personalrat), Florian Wahl MdL, Johannes Fechner MdB, Armin Müller (Geschäftsführer)

Bild: Wahlkreisbüro Fechner

"Wir brauchen einen rückwirkenden finanziellen Ausgleich für die hohen Energiekosten und die gestiegenen Preise.", das forderten einhellig Landrat Hanno Hurth und der neue Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Emmendingen Armin Müller in einem Gespräch mit SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Fechner und dem Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses des Landtages, Florian Wahl.

Ohne Ausgleichszahlungen für die gestiegenen Preise und Energiekosten ist mit einem Defizit von fast 5 Millionen Euro im Jahr 2023 zu rechnen, stellten Müller und Hurth die dramatische Situation dar. Dabei sind die Strukturdaten des Kreiskrankenhauses gut. 4.400 OPs werden jährlich durchgeführt und 10.800 Fälle behandelt. 700 Mitarbeitende sind derzeit im Kreiskrankenhaus tätig.

Hurth und Müller forderten auch nicht nur kurzfristige Hilfen, sondern eine grundlegende Krankenhausreform zur Sicherung der medizinischen Versorgung auch in der Fläche. Fechner verwies darauf, dass der Bundestag in Kürze Hilfen in Milliardenhöhe für die Krankenhäuser beschließen werde. Im nächsten Jahr werde Minister Lauterbach zudem einen Gesetzesentwurf vorlegen, in dem grundlegend die Krankenhauslandschaft reformiert werden solle. Dazu gehöre insbesondere eine Neuausrichtung der Abrechnung über Fallpauschalen.

Personalratsvorsitzende Franka Weiß mahnte an, die Belastung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu reduzieren: "Die Belastung ist nach wie vor hoch und immer mehr Mitarbeiter reduzieren deshalb ihre Arbeitszeit."

Wahl und Fechner versprechen sich von den anstehenden Vereinfachungen im Ausländerrecht mehr Möglichkeiten für ausländische Arbeitnehmer nach Deutschland auch in die Pflege und Krankenpflege zu kommen und auch häufiger die Möglichkeit, dass in Deutschland befindliche ausreisepflichtige Mitbürger bleiben können, um hier zu arbeiten.

(Info: Wahlkreisbüro Fechner)


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