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Breisgau-Hochschwarzwald - Bollschweil

30. Nov 2022 - 12:24 Uhr

Bundesmittel für Klimaschutzberatung in Bollschweil - Grünen-Bundestagsabgeordnete Kopf freut sich über Bewilligung

Bundesmittel für Klimaschutzberatung in Bollschweil - Grünen-Bundestagsabgeordnete Chantal Kopf freut sich über Bewilligung.

Foto: RT-Archivbild
Bundesmittel für Klimaschutzberatung in Bollschweil - Grünen-Bundestagsabgeordnete Chantal Kopf freut sich über Bewilligung.

Foto: RT-Archivbild

Die Gemeinde Bollschweil erhält zum 1. Dezember 2022 Bundesmittel aus der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz. Die Gemeinde hatte Anfang des Jahres die Förderung für eine Einstiegs- und Orientierungsberatung im Bereich Klimaschutz beantragt, um die Klimaschutzmaßnahmen der vergangenen Jahren strukturiert weiterzuführen sowie um weitere Maßnahmen zu identifizieren und umzusetzen. Zur Bewilligung erklärt Chantal Kopf, die direktgewählte grüne Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis:

„Ich freue mich, dass sich der gemeinsame Einsatz mit Hauptamtsleiter Tobias Fahrländer gelohnt hat und die Bundesmittel noch 2022 bewilligt wurden. Denn es braucht dringend die Köpfe in den Verwaltungen, die den Klimaschutz voranbringen und Konzepte für passgenaue Lösungen vor Ort entwickeln und umsetzen. Dafür ist die Einstiegsberatung genau richtig: Ein externer Blick auf die aktuelle Energiebilanz und ein darauf aufbauendes, gemeinsames Entwickeln von Handlungsoptionen ist genau die richtige Vorgehensweise, um Klimaschutz in einer Gemeinde wie Bollschweil voranzubringen. So hat Bollschweil nun die Möglichkeit, weitere schnell umsetzbare und wirkungsvolle Klimaschutzmaßnahmen zu entwickeln und umzusetzen“, so Kopf.

„Die Bewilligung zeigt auch, dass die von der Ampel beschlossene Aufstockung des Budgets für die Nationale Klimaschutzinitiative zu wirken scheint: Der von der Vorgängerregierung übernommene Antragsstau bei den zuständigen Projektträgern kann langsam abgebaut werden. Der Andrang bei den Projektträgern ist eigentlich ein gutes Zeichen für das Programm und den Klimaschutz, da er den Willen der Kommunen zeigt, effektiven Klimaschutz zu betreiben. Doch wir müssen diesem Andrang durch weiteren Personalaufbau beim Projektträger sowie bei dem Beratungszentrum auch gerecht werden, damit die zur Verfügung gestellten Mittel schnell abgerufen werden können und einen echten Mehrwert für den kommunalen Klimaschutz entfalten können“, erklärt Kopf weiter.

Alles Wissenswerte rund um die Beantragung und Förderung von Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative finden Sie im Förderkompass unter www.klimaschutz.de/foerderkompass.

(Presseinfo: Büro Chantal Kopf, 30.11.2022)


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