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16. Feb 2023 - 15:13 Uhr

Bürokratische Hürden abbauen - Marion Gentges und CDU-Bundestagsabgeordneter Yannick Bury diskutierten mit Praktikern darüber, wie Gewinnung von Pflegefachkräften im Ausland unbürokratischer werden kann

Bürokratische Hürden abbauen - Marion Gentges und CDU-Bundestagsabgeordneter Yannick Bury diskutierten mit Praktikern darüber, wie Gewinnung von Pflegefachkräften im Ausland unbürokratischer werden kann.

Foto: Abgeordnetenbüro Yannick Bury
Bürokratische Hürden abbauen - Marion Gentges und CDU-Bundestagsabgeordneter Yannick Bury diskutierten mit Praktikern darüber, wie Gewinnung von Pflegefachkräften im Ausland unbürokratischer werden kann.

Foto: Abgeordnetenbüro Yannick Bury

Vertreter aus dem Pflege- und Gesundheitssektor sind am vergangenen Montag im Stuttgarter Justiz- und Migrationsministerium zu einem Runden Tisch zusammengekommen.
Im Gespräch mit Justizministerin Marion Gentges und dem Bundestagsabgeordneten Yannick Bury ging es um einen Erfahrungsaustausch, bei dem Praktiker aus Kliniken und Pflegediensten aus ganz Baden-Württemberg den Politikern ihre Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge zur Gewinnung von ausländischen Fachkräften schilderten. Mit Susanne Elze vom Ortenau Klinikum und Sonja Reiprich von der BDH-Klinik in Elzach waren auch Vertreter aus Gesundheit und Pflege aus der Ortenau und dem Landkreis Emmendingen mit dabei.

Neben Problemen bei der Visaerteilung seien vor allem die Anerkennungsverfahren für ausländische Fachkräfte zu bürokratisch, so der Tenor aus den Reihen der Praktiker. Man sei sich einig, dass ein hohes Qualifikationsniveau Voraussetzung für eine Anerkennung als Fachkraft und damit auch die Einwanderung bleiben müsse. Jedoch müssten die Verfahren deutlich schneller und digitaler werden. Oft komme es vor, dass während der langen Verfahrensdauer qualifizierte Bewerber ihren Wunsch, in Deutschland zu arbeiten, verwerfen und sich ein anderes Land zum Arbeiten suchen.

Bury und Gentges waren sich mit den Vertretern aus Pflege und Gesundheit einig, dass insbesondere die Verfahren zur Berufsanerkennung entbürokratisiert werden müssen. „Wir wissen, wie dramatisch die Lage bei der Suche nach Fachkräften in Pflege und Gesundheit bereits heute ist, darum müssen wir bei der Anerkennung von Qualifikationen unbürokratischer und schneller werden“, so Ministerin Marion Gentges. „Neben den langwierigen Anerkennungsverfahren sind oft Engpässe bei den deutschen Botschaften im Ausland ein zusätzliches Nadelöhr, das zu langen Verfahren führt, bis qualifizierte Bewerber ihr Visum bekommen. Darum braucht es mehr Kapazitäten in den Botschaften und schlankere, digitalisierte Verfahren“, so der Haushaltspolitiker Bury.


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