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Kreis Emmendingen - Teningen

27. Nov 2023 - 13:09 Uhr

"Erhöhung der LKW-Maut kommt zur Unzeit" - CDU-Bundestagsabgeordneter Bury traf sich mit Vertretern der IHK Südlicher Oberrhein sowie der Geschäftsleitung der Spedition Gschwander in Teningen

"Erhöhung der LKW-Maut kommt zur Unzeit" - CDU-Bundestagsabgeordneter Yannick Bury (Zweiter von rechts) traf sich mit Vertretern der IHK Südlicher Oberrhein sowie der Geschäftsleitung der Spedition Gschwander in Teningen.

Foto: Abgeordnetenbüro Yannick Bury
"Erhöhung der LKW-Maut kommt zur Unzeit" - CDU-Bundestagsabgeordneter Yannick Bury (Zweiter von rechts) traf sich mit Vertretern der IHK Südlicher Oberrhein sowie der Geschäftsleitung der Spedition Gschwander in Teningen.

Foto: Abgeordnetenbüro Yannick Bury

Die von der Ampel-Koalition beschlossene Erhöhung der LKW-Maut war das zentrale Thema bei einem Austausch des CDU-Bundestagsabgeordneten Yannick Bury mit Vertretern der IHK Südlicher Oberrhein sowie der Geschäftsleitung der Spedition Gschwander in Teningen. Die Vertreter des traditionsreichen Familienunternehmens schilderten, wie sich die annähernde Verdoppelung der Maut von durchschnittlich 18,6 Cent auf knapp 35 Cent pro Kilometer ab Dezember auf den Geschäftsbetrieb auswirken wird. Man werde nicht umhinkommen, die Mehrkosten an die Kunden und damit letztlich an die Endverbraucher weiterzugeben, so Andreas August Gschwander.

"Anstatt Unternehmen und Bürger in Zeiten hoher Inflation zu entlasten, treibt die Bundesregierung die Verbraucherpreise durch die Mauterhöhung weiter in die Höhe", so Bury. Nicht nur die Erhöhung selbst, sondern auch die europarechtliche Konzeption der Mauterhöhung sei laut Bury verfehlt. Denn die Speditionen müssten künftig den CO2 Preis gleich doppelt bezahlen. Einmal über die Steuer auf den Treibstoff und ab Dezember noch zusätzlich über die Maut pro Kilometer. „Anstatt die Mauterhöhung dann zumindest so niedrig wie möglich anzusetzen, hat die Bundesregierung zu allem Übel auch noch die höchstmögliche Mauterhöhung gewählt, die europarechtlich zulässig ist“, ärgert sich Bury.

Wie der Abgeordnete erläuterte, hat die CDU/CSU-Fraktion im Bundestag seit einem Jahr auf die angespannte Situation im Transport- und Logistikgewerbe sowie die gravierenden Folgen der Mauterhöhung hingewiesen und beantragt, diese mindestens vorerst auszusetzen. "Allen Warnungen und Verbesserungsvorschlägen zum Trotz hat die Ampel die Mauterhöhung aber durchgesetzt“, so Bury. Er wolle gemeinsam mit der CDU/CSU-Fraktion darauf drängen, dass die Ampel diesen Fehler korrigiere.


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