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RegioTrends

Stadtkreis Freiburg - Freiburg

16. Apr 2021 - 17:00 Uhr

Corona-Bekämpfung: Stadt Freiburg weitet ihre innovative Teststrategie auch auf Kitas aus - 69.000 Spucktests zur Selbstanwendung werden zu Beginn nächster Woche von der Stadt an die Einrichtungen verteilt


Alle Kinder von ein bis sechs Jahren sollen sich zweimal pro Woche testen

Die Stadt Freiburg weitet ihre Teststrategie jetzt auch auf Kindergärten und Kindertagesstätten aus. Zwar hat das Land Baden-Württemberg keine Testpflicht für Kitas erlassen – die Stadt greift aber proaktiv ins Geschehen ein und hat 69.000 sogenannte „Spucktests“ zur Selbstanwendung bestellt. Diese Lieferung ist heute eingetroffen und wird zu Beginn nächster Woche von der Stadt an die Einrichtungen verteilt. Alle Kinder von ein bis sechs Jahren sollen nunmehr zweimal pro Woche getestet werden.

Die Kitas werden die Spucktests an die Eltern ausgeben, damit die Kinder im gewohnten familiären Umfeld getestet werden können. Grundsätzlich testen die Eltern zuhause vor dem Kita-Besuch und informieren die Einrichtungen über die erfolgte Testung. Die Fachämter AKI (Amt für Kinder, Jugend und Familie) und ASK (Amt für städtische Kindertageseinrichtungen) informieren die Kitas, diese informieren wiederum die Eltern. Die Spucktests sollen die Zeit überbrücken, bis perspektivisch die Lolli-Tests (siehe unsere gestrige PM) auch in den Kitas eingesetzt werden.

Die Kosten für die Spucktests trägt die Stadt. Bei Kindern bis 3 Jahre werden 68 Prozent der Kosten erstattet, bei Kindern von 3 bis 6 Jahren übernimmt das Land etwa 30 Prozent. Auch die Tagespflege bekommt Spucktests.

Bürgermeisterin Christine Buchheit betont: „Regelmäßige Tests von Kindern in den Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege sind von nun an ein wichtiger Bestandteil der städtischen Corona-Strategie. Die Tests sind freiwillig. Ich appelliere aber an alle Eltern, unser Angebot anzunehmen und an der gemeinsamen Bekämpfung der Pandemie mitzuwirken, sodass Infektionen früh erkannt werden und unsere Kitas weiter geöffnet bleiben.“

Der Gesamtelternbeirat der Kitas begrüßt die Testungen und das Vorgehen der Stadt. Er appelliert ebenfalls an alle Eltern mitzumachen.
In Freiburg gibt es mehr als 240 Kindertageseinrichtungen, in denen rund 11.000 Kinder von 0 bis 6 Jahren betreut werden. Davon betreibt die Stadt Freiburg selbst 22 Kitas. Derzeit (14. April) werden sie von 288 U3-Kindern und 1.453 Ü3-Kinder besucht. Die insgesamt 138 Hortkinder werden testmäßig über ihre Schule versorgt. Das Personal in den Kitas wird bereits zwei Mal pro Woche getestet.


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