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RegioTrends

Kreis Lörrach - Weil am Rhein

5. Mai 2021 - 14:02 Uhr

19. Mai: Wie wollen wir in Zukunft wohnen? - Bürger aus Weil am Rhein haben Gelegenheit sich zu Thema Wohnraum aktiv in Stadtplanung einzubringen

19. Mai: Wie wollen wir in Zukunft wohnen? - Bürger aus Weil am Rhein haben Gelegenheit sich zu Thema Wohnraum aktiv in Stadtplanung einzubringen.
Das Baugebiet Hohe Straße als eine der letzten Wohnbauflächen auf Weiler Gemarkung füllt sich langsam. Wie Schaffung von Wohnraum durch qualitätsvolle Nachverdichtung gelingen kann, wird also immer wichtiger für die Stadtentwicklung in Weil am Rhein. 

Foto: Stadt Weil am Rhein - Erich Meyer
19. Mai: Wie wollen wir in Zukunft wohnen? - Bürger aus Weil am Rhein haben Gelegenheit sich zu Thema Wohnraum aktiv in Stadtplanung einzubringen.
Das Baugebiet Hohe Straße als eine der letzten Wohnbauflächen auf Weiler Gemarkung füllt sich langsam. Wie Schaffung von Wohnraum durch qualitätsvolle Nachverdichtung gelingen kann, wird also immer wichtiger für die Stadtentwicklung in Weil am Rhein.

Foto: Stadt Weil am Rhein - Erich Meyer

Die Stadt verfolgt seit Jahren eine nachhaltige Siedlungsentwicklung für Weil am Rhein. Vor dem Hintergrund des angespannten Wohnungsmarktes in der dynamisch wachsenden Metropolregion Basel wird es jedoch zunehmend schwerer, ausreichend Wohnraumangebote für alle bereitzustellen. Um bezahlbaren und nachhaltigen Wohnraum für die Zukunft zu sichern, hat die Stadt jetzt ein sogenanntes Potenzialmodell zur langfristigen Siedlung- und Innenentwicklung in Auftrag gegeben. Mit diesem Instrument sollen alle Wohnflächenpotenziale im Außen- und Innenbereich mit Blick auf eine mögliche Verdichtung analysiert und anhand nachhaltiger Gesichtspunkte bewertet werden. "Mit dem Potentialmodell verfolgt die Stadt Weil am Rhein im Zuge ihrer Wohnrauminitiative das Ziel, die Rahmenbedingungen für mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und ein attraktiver Wohnstandort zu bleiben. Deshalb ist es wichtig, dazu die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger zu erhalten“, betont Oberbürgermeister Wolfgang Dietz zum Auftakt des Projekts.

Mithilfe des Potenzialmodells sollen räumliche Entwicklungsperspektiven für die Siedlungsentwicklung der nächsten Jahre aufgezeigt werden. In welchen Stadtteilen gibt es noch Flächen für Wohnungsbau? Wo können durch qualitativ angemessene Nachverdichtungen positive Effekte für Quartier und Nachbarschaft entstehen? Am Ende der Untersuchung steht daher eine Übersicht von Wohnbauflächenpotenzialen für die Kernstadt und die fünf Stadt- und Ortsteile Otterbach, Friedlingen, Haltingen, Märkt und Ötlingen. Durch die umfassende Übersicht und Bewertung kann die Entwicklung einzelner Flächen und Quartiere gezielt gesteuert werden. Die Bearbeitung des Potenzialmodells erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Büro pesch partner architekten stadtplaner GmbH aus Stuttgart. Die Untersuchung wird durch das Förderprogramm "Flächen gewinnen durch Innenentwicklung" des Landes Baden-Württemberg gefördert.

Wie und wo wollen wir in Zukunft leben? Online-Veranstaltung am Mittwoch, 19. Mai:
In einer Online-Veranstaltung am Mittwoch, 19. Mai, von 18:00 Uhr bis ca. 20:30 Uhr haben die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, mit der Stadtverwaltung und dem beauftragten Stadtplanungsbüro über ihre Vorstellungen zu attraktiven Wohnstandorten zu diskutieren. Das Büro Pesch und Partner wird zunächst den Stand der Erarbeitung des Modells vorstellen und wichtige Themen einer nachhaltigen Stadtentwicklung erläutern. Dann sind die Teilnehmer gefragt: Gemeinsam mit ihnen will die Stadtverwaltung darüber diskutieren, mit welchen Wohnbauflächenpotenzialen sich die Stadt als Wohnstandort attraktiv weiterentwickeln kann, und zwar zu diesen Leitfragen: Wo wollen wir in Zukunft wohnen? Wie wollen wir in Zukunft wohnen? Wie können wir in Zukunft wohnen? Die Ergebnisse aus der Onlinebeteiligung werden dokumentiert und auf der städtischen Homepage veröffentlicht. Sie fließen in das Potentialmodell ein. In einer weiteren Veranstaltung nach den Sommerferien wird das erarbeitete Potenzialmodell der Öffentlichkeit vorgestellt.

Interessierte können ihre Teilnahme bis zum 17. Mai anmelden:
Damit sich trotz der aktuellen Pandemiesituation möglichst viele Interessierte beteiligen können, wird die Veranstaltung online via „Cisco Webex-Meetings“ stattfinden. Hierfür wird aus organisatorischen Gründen eine Anmeldung mit vollständigem Namen und E-Mailadresse bis spätestens Montag, 17. Mai, benötigt. Die Anmeldung ist per E-Mail an: Neubauer@pesch-partner.de zu richten. Den Link sowie weitere Informationen für die Teilnahme an der Online-Veranstaltung erhalten die Teilnehmenden nach Anmeldeschluss.

Webex ist in einem aktuellen Internetbrowser zu öffnen (Google Chrome, Mozilla Firefox, Safari oder Microsoft Edge). Alternativ können auch die kostenlose "Cisco Webex Meetings Desktop App" auf dem Rechner installiert werden. Der Workshop gliedert sich in eine Vortrags- und Diskussionsphase, daher sind ein Mikrofon und eine Webcam für die Teilnahme von Vorteil. Fragen und Kommentare können aber auch über den Chatbereich eingeben werden. Wer per Telefon oder mit einem anderen Gerät an der Veranstaltung teilnehmen möchte, kontaktiert die Veranstalter bitte vorab die Adresse Neubauer@pesch-partner.de. Die Stadtverwaltung und das Team von Pesch und Partner freuen sich auf die Mitarbeit von möglichst vielen Interessierten. Weitere Informationen sind auch unter www.weil-am-rhein.de/wohnentwicklung zu finden.


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