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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

7. Jun 2021 - 13:27 Uhr

„Jugend gehört gehört“: Welchen Bedarf an offener Kinder- und Jugendarbeit gibt es in Freiburg? - Amt für Kinder, Jugend und Familien startet am 15. Juni Beteiligungsprojekt in der Innenstadt

„Jugend gehört gehört“: Welchen Bedarf an offener Kinder- und Jugendarbeit gibt es in Freiburg?
Kickoff des Beteiligungsprojekts (von links): Bildungsbürgermeisterin Christine Buchheit, Jugendhilfeplaner Johannes Merz und Gabi Wesselmann (Leiterin des Amts für Kinder, Jugend und Familien) sind gespannt, was die Jugendlichen zu sagen haben.

Foto:  Stadt Freiburg - Patrick Seeger
„Jugend gehört gehört“: Welchen Bedarf an offener Kinder- und Jugendarbeit gibt es in Freiburg?
Kickoff des Beteiligungsprojekts (von links): Bildungsbürgermeisterin Christine Buchheit, Jugendhilfeplaner Johannes Merz und Gabi Wesselmann (Leiterin des Amts für Kinder, Jugend und Familien) sind gespannt, was die Jugendlichen zu sagen haben.

Foto: Stadt Freiburg - Patrick Seeger

Was wünschen sich Jugendliche von der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Freiburg? Um dieser Frage auf die Spur zu kommen, startet die Stadt Freiburg ein großes Beteiligungsprojekt. Los geht es am Dienstag, 15. Juni, mit einem Aktionstag am Nachmittag auf dem Platz der Alten Synagoge. Unter dem Titel „Jugend gehört gehört – Du. Deine Ideen. Deine Jugend(T)Räume“ können sich Jugendliche vor Ort einmischen und mit dem städtischen Jugendhilfeplaner sowie weiteren Fachkräften ihre Wünsche, Ideen und Erwartungen diskutieren.

Zielgruppe sind bewusst diejenigen Teenies, die zufällig an dem Platz vorbei kommen. So lässt sich die Hemmschwelle für die Beteiligung senken und es werden auch Jugendliche angesprochen, die bisher keinen Jugendtreff besuchen. Nach dem Start der Aktion auf dem Platz der Alten Synagoge soll das Angebot in allen Freiburger Stadtteilen fortgesetzt werden. In Brühl-Beurbarung, Betzenhausen, Mooswald und im Stühlinger stehen bereits Termine im Juni und Juli fest.

Bürgermeisterin Christine Buchheit freut sich, dass die Stadt das Beteiligungsprojekt trotz der Pandemie ermöglichen kann: „Unser Ziel ist es, einen tieferen Einblick in die Lebenswelt von Jugendlichen zu erhalten. Was bewegt junge Menschen in Freiburg? Wie geht es ihnen nach über 15 Monaten pandemiebedingter Einschränkungen? Durch spontane Gespräche vor Ort können wir Kindern und Jugendlichen Gehör verschaffen und die Pläne für die zukünftige Jugendarbeit in Freiburg eng daran ausrichten.“

Das Amt für Kinder, Jugend und Familien erfüllt damit auch den rechtlichen Planungs- und Steuerungsauftrag aus dem Sozialgesetzbuch VIII. Ebenso folgt es dem politischen Beschluss des Freiburger Gemeinderats: Dieser hatte die Verwaltung 2019 beauftragt, einen „Freizeitstättenbedarfsplan“ aufzustellen. Bei dem etwas sperrigen Begriff geht es darum, den Bestand und den Bedarf an Einrichtungen und Angeboten der Jugendarbeit in Freiburg zu erheben und das Angebot entsprechend weiterzuentwickeln.

Diese Aufgabe hat das Amt für Kinder, Jugend und Familie bereits angepackt und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit freien Trägern ein Konzept entwickelt, das nun auch den Rahmen für das Beteiligungsprojekt steckt. Neben rechtlichen und organisatorischen Fragen geht es dabei auch um eine verständliche und jugendgerechte Ansprache der Zielgruppe – ganz nach dem Motto: Jugend gehört gehört.

Weitere Informationen zum Hintergrund des Projekts und den geplanten Ablauf gibt es auf www.freiburg.de/jhp.


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