Rückblick und Ausblick prägten am heutigen Sonntagmorgen den Festakt im Rathaus-Hof in Emmendingen, wobei 50 Jahre Eingemeindung der Ortschaften Kollmarsreute, Maleck, Windenreute gefeiert wurden.
Oberbürgermeister Stefan Schlatterer verglich den Anlass mit einer „goldenen Hochzeit", bei der natürlich der Blick zurück nicht fehlen durfte. Jedoch richtete sich auch der Blick nach vorne. Mit den weiteren Eingemeindungen von Mundingen (1974) und Wasser (1975) wurde die jetzige Große Kreisstadt komplettiert und das soll 2025 dann mit einem großen Bürgerfest gefeiert werden.
Bereits 1883 erfolgte die erste Eingemeindung nach Emmendingen. Damals wurde das Dorf Nieder-Emmendingen in die Stadt aufgenommen.
Grußworte der derzeitigen Ortvorsteher rundeten die Ansprachen ab:
Rainer Lupberger (Kollmarsreute), Felix Schöchlin (Maleck) und Karl Kuhn (Windenreute) blickten ebenfalls zurück, wobei jeweils auch pesönliche Erinnerungen nicht vergessen wurden.
Musikalisch umrahmt wurde der Vormittag von einem Ensemble der drei Musikvereine der Ortschaften unter der Leitung von Simon Kern (MV Maleck). Da durfte zum Abschluss das Badner-Lied nicht fehlen. Doch es blieb bei der Instrumental-Version, die von der Festversammlung schweigend genossen wurde. So bemerkte ein Besucher: "Wenn der Alfred Haas heute dabei gewesen wäre, hätten alle gesungen - doch es fehlte einfach eine Person, die den Mut hatte damit anzufangen!"
Gefehlt haben auch viele gewählte Volksvertreter des Stadtrats - ganze fünf Angehörige des Gremiums hatten den Weg zum Festakt gefunden.
Beim Ausklang mit angeregten Gesprächen (Emmendinger Wein & Hefezopf!) durfte man sich schon auf das Bürgerfest 2025 freuen! Hoffentlich dann ohne Abstand und Maske!
Gäste: Erster Landesbeamter Ohlenroth, Ortsvorsteherin Carola Euhus (Mundingen), Ortsvorsteher Heinz Sillmann (Wasser), frühere Ortsvorsteher, Ortschaftsrätinnen und Ortschaftsräte sowie wenige Bürgerinnen und Bürger.
+++
Rede von Oberbürgemeister Stefan Schlatterer:
"Eine schöne Aufgabe die Ortsvorsteher und Oberbürgermeister erfüllen dürfen, sind die Glückwünsche zur „goldenen Hochzeit“ überbringen zu dürfen.
Heute begrüße ich Sie auch zu einer „goldenen Hochzeit“!
Vor 50 Jahren beschlossen die Gemeinden Kollmarsreute, Maleck und Windenreute ihre Zusammenarbeit zu intensivieren
Zur Feier einer „goldenen Hochzeit“ gehört natürlich ein Rückblick auf die Anfänge:
Vor mehr als 50 Jahren wurde im baden-württembergischen Landtag eine Gebietsreform (1967-1975) entworfen. Diese hatte das Ziel, die unterschiedlichen Entwicklungen der Gemeinden nach dem Zweiten Weltkrieg auszugleichen. Ländliche Gegenden waren zunehmend entvölkert zugunsten eines Zuzugs in die Großstädte. Durch die Gebietsreform sollten gleichwertige Lebensverhältnisse geschaffen werden.
Daneben sollten die Strukturen der Verwaltung neu organisiert werden, um eine Vereinfachung der Verfahrensabläufe zu gewährleisten.
So wurde die Einteilung der bisherigen Landkreise neu geordnet. Der Landkreis Emmendingen blieb gewissermaßen verschont: Nach zähen Verhandlungen wurde sein Erhalt beschlossen.
Neben der Verringerung der Anzahl der Landkreise wurde auch eine Reduktion der 3350 Gemeinden angestrebt. Dies sollte durch Zusammenschlüsse oder Eingliederungen erreicht werden.
Ein solcher Zusammenschluss war auch für die Gemeinden rund um Emmendingen geplant.
Noch bevor die rechtlichen Richtlinien für die Gemeindezusammenschlüsse landesweit erlassen wurden, entschlossen sich die Gemeinden Kollmarsreute, Maleck und Windenreute bereits im November 1970 für einen Zusammenschluss mit Emmendingen. In einer gemeinsamen Bürgerversammlung wurden die Vorteile eines freiwilligen Zusammenschlusses erörtert.
Es war klar, dass die Reform irgendwann durch gesetzliche Vorgaben per Zwang durchgesetzt werden sollte, von daher war auch klar, dass ein freiwilliger Zusammenschluss Vorteile hätte.
Auf Länderebene gab es einen Ausgleichsfonds, der Gemeinden einen freiwilligen Zusammenschluss erleichtern sollte. Der Kuchen wurde mit zunehmender Zahl der Zusammenschlüsse immer kleiner, von daher zahlte sich schnelles Handeln aus.
Hartmuth Dinter, der damalige Bürgermeister von Windenreute bezeichnete diese Umstände als das „Fuchteln des Gesetzgebers mit der ‚goldenen Peitsche′“. Dinter war es, der den vorgeschlagenen Zusammenschluss auch in Kollmarsreute und Maleck vorstellte und die dortigen Gemeinderäte überzeugen konnte.
Bei dem Vorschlag der drei Gemeinden war zunächst nicht vorgesehen, dass diese in Emmendingen aufgehen sollten und damit ihre Eigenständigkeit vollständig verlieren würden. Eine Verwaltungsgemeinschaft, um die Vorgaben der Mindestgröße von Gemeinden zu erreichen, wurde andererseits als nicht zielführend erachtet.
Eine Lösung aus diesem Dilemma bot das im Juli erlassene Ortschaftsverfassungsgesetz. Dieses erlaubte, dass die ehemals eigenständigen Gemeinden in Form der sogenannten Ortschaftsverfassung in die Kreisstadt Emmendingen eingegliedert werden.
Ziel war die Förderung der Eigenverantwortlichkeit der späteren Ortschaften, die so eine gewisse organisatorische Eigenständigkeit bewahren konnten.
Im November 1970 wurden die Pläne der drei Bürgermeister in einer gemeinsamen Bürgerversammlung vorgestellt und grundlegende Voraussetzungen benannt:
• die Finanzzuweisungen des Landes kommen in voller Höhe den drei Ortschaften zu Gute
• Einführung einer unechten Teilortswahl
• Wahl von Vertreterinnen und Vertretern der Ortschaften in den Gemeinderat der Stadt
• Beibehaltung der örtlichen Verwaltung
• Bürgermeister werden als Ortsvorsteher übernommen und haben einen Sitz und beratende Funktion im Gemeinderat
• Einigung über Vermögenswerte
Am Sonntag, dem 28.03.1971, wurde ein Anhörungsverfahren der Bürgerinnen und Bürger in den drei Gemeinden durchgeführt. Es führte zu einer breiten Zustimmung in der Bevölkerung zur Eingliederung. Die drei Gemeinden trieben den Prozess voran und schufen die Grundlage, sich gemeinsam weiterzuentwickeln.
Ein Ausschuss erarbeitete eine „Vereinbarung über die freiwillige Eingliederung der Gemeinden Kollmarsreute, Maleck und Windenreute in die Stadt Emmendingen“.
Jede Gemeinde hat zusätzlich eigene Vorhaben in der Vereinbarung zusichern lassen, zu deren Umsetzung sich die Stadt Emmendingen verpflichte.
Das waren vor allem Bauprojekte, z.B. in Maleck
• die Planung und Errichtung eines Dorfgemeinschaftshauses
• Sanierung der Straßen im Gemeindegebiet Maleck
• der Bau einer Kanalisation
In Windenreute
• der Bau der Ortsverbindungsstraße Windenreute – Maleck
• der Ausbau der jetzigen Kreisstraße nach Emmendingen mit Bürgersteig
• der Ausbau des Sportgeländes Windenreute
In Kollmarsreute
• der Abschluss des Baus der Mehrzweckhalle
• die Kanalisation Altdorf
• der Erweiterungsbau der Grundschule
Die vom Ausschuss vorbereitete Vereinbarung wurde nach Zustimmung des Regierungspräsidiums und nach Zustimmung aller Gemeinderätinnen und -räte von den beteiligten Bürgermeistern Rudolf Spöri (Kollmarsreute), Hermann Ketterer (Maleck) und Hartmuth Dinter (Windenreute) sowie von Karl Faller (Emmendingen) am 28.07.1971 unterschrieben.
Die Bürgermeister haben damals gut verhandelt – es ist ihr Verdienst, dass all die Projekte in ihren Dörfern umgesetzt wurden, die sie aus eigener finanzieller Kraft nicht hätten „stemmen“ können.
Deshalb zu den drei Bürgermeistern ein paar Worte:
Hartmuth Dinter, der Hauptakteur, der die anderen überhaupt erst überzeugte, verließ Windenreute bereits zum 1. April 1973, da er zum Bürgermeister in Oppenau gewählt wurde. Er war bis 1986 Bürgermeister in Oppenau. Seine Amtszeit war auch hier geprägt von Eingemeindungsverhandlungen. 1986 wurde er zum Bürgermeister von Pfullendorf gewählt. Er war Ehrennadelträger des Landes Baden-Württemberg und wurde für sein ehrenamtliches Engagement geehrt.
Hermann Ketterer aus Maleck ist derjenige Bürgermeister, der die längste Amtszeit von allen vier Bürgermeistern aufweisen konnte, nachdem er auch das Amt des Ortsvorstehers übernommen hatte und bis 1981 blieb. Er war seit dem 9. Oktober 1946 nebenberuflich Bürgermeister von Maleck und erwarb sich große Verdienste um den Wiederaufbau. Sein Ziel war es immer, das Dorf behutsam zu modernisieren.
Rudolf Spöri war tief in Kollmarsreute verwurzelt. Er lernte das Küferhandwerk und war später Ratsschreiber der Gemeinde. Während seiner Zeit als Bürgermeister setzte er sich für den Bau des Kindergartens ein und zeichnete sich für sein Engagement für die zahlreichen Vereine aus. Nach der Eingemeindung blieb Rudolf Spöri noch Ortsvorsteher bis 1973.
Nachdem die Vereinbarung unterzeichnet war, wurde die Hauptsatzung der Stadt Emmendingen überarbeitet ‒ sie ersetzte die Hauptsatzungen der ehemalig selbstständigen Gemeinden.
Der Gemeinderat der Stadt Emmendingen wurde um drei gewählte Mitglieder erweitert, die die Interessen ihrer Ortschaft im Gemeinderat vertreten. Die ehemaligen Bürgermeister wurden als Ortsvorsteher beratende Mitglieder des Gemeinderates.
Und so ist es auch heute noch: Die Ortsvorsteher und die Ortsvorsteherin beraten im Stadtrat mit und vertreten die Interessen „ihrer“ Dorfbevölkerung.
Dass das darauffolgende Zusammenwachsen vergleichsweise gut und schnell gelang, das haben wir den damaligen Bürgermeistern zu verdanken, die den Prozess der Integration beförderten, sowie den vielen Bürgerinnen und Bürgern, die diese Entwicklung mittrugen und die sich für ihre Stadt engagierten.
Nicht vergessen werden darf, dass durch das Zusammenwachsen die Stadt Emmendingen zu einer Großen Kreisstadt wurde, also zusätzliche Funktionen und Kompetenzen erhielt und so noch mehr Entscheidungen vor Ort getroffen werden können. Die Eingemeindung war der Startpunkt einer positiven Entwicklung zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger der Gesamtstadt.
Dieses Zusammenwirken, diesen großen Einsatz sehe ich als eine gute und tragfähige Basis für die Zukunft.
Ich weiß, dass Ihnen in den Ortschaften noch einige Projekte und Entwicklungen am Herzen liegen, der Stadtrat bildet dies jährlich im Haushalt mit entsprechenden Mitteln ab. Emmendingen ist attraktiv und gerade in den Ortschaften gibt es viele Zuzüge.
Windenreute, das Dorf auf dem Hügel mit seiner sehr engagierten Bevölkerung, wächst und will maßvolle Bebauung mit dem Bewahren des dörflichen Charakters vereinen.
Kollmarsreute, das Dorf mit den meisten Baumassnahmen: Hier wird am meisten gebaut. Das Dorf wird sich durch die Neubaugebiete Herrschaftsacker, Vier-Jauchert und Leimenacker in den kommenden Jahren deutlich vergrößern. Die Stadt hat die Altdorfhalle realisiert und es sollen ein Gewerbegebiet und ein Vollversorger folgen.
Maleck, die am höchsten gelegene Ortschaft mit Blick auf die Hochburg:
Erfreulicherweise möchten junge Familien in Maleck bleiben oder dort hinziehen. Nicht ganz einfach umzusetzen, da dazu Grundstücke benötigt werden und der Ortscharakter soll auch erhalten bleiben. Bemerkenswert ist der Trauraum mit Hochburgblick – für das Brautpaar und die Hochzeitsgäste.
Es gibt also noch Einiges zu erreichen und zu bedenken. Ich setze dabei und freue mich auf die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten.
Dass die Zusammenarbeit gut ist, sieht man heute auch daran, dass alle drei Musikvereine vertreten sind. Danke, dass Ihr heute hier seid und für uns Musik macht und das obwohl in der letzten Zeit leider viele Proben ausfallen mussten.
Mundingen entschloss sich 1973 ebenfalls zum freiwilligen Zusammenschluss mit der Stadt Emmendingen, 1975 kam dann Wasser dazu, damit war die Große Kreisstadt komplett. Übrigens: Die erste Eingemeindung fand schon 1883 statt. Damals kamen das Dorf Niederemmendingen und die Stadt Emmendingen zusammen.
Wir planen für 2025 ein großes gemeinsames Fest für alle Bürgerinnen und Bürger mit allen unseren Ortschaften.
Heute feiern wir die „goldene Hochzeit“ von Windenreute, Maleck und Kollmarsreute mit der Stadt Emmendingen.
Ich freue mich auf gemeinsame Projekte, viele gute Ideen und Gespräche mit den Vertretern der Ortschaften für eine gemeinsame gute Entwicklung unserer ganzen Stadt."
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Kreis Emmendingen - Emmendingen
1. Aug 2021 - 18:28 Uhr"Goldene Hochzeit": 50 Jahre Eingemeindung von Kollmarsreute, Maleck, Windenreute - Festakt im Rathaus-Hof in Emmendingen - Ensemble der Musikvereine der Ortschaften umrahmten die Veranstaltung

50 Jahre Eingemeindung von Kollmarsreute, Maleck, Windenreute - Festakt im Rathaus-Hof in Emmendingen
Foto: Reinhard Laniot / "EM-extra" - REGIOTRENDS-Lokalteam Emmendingen
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