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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

19. Apr 2022 - 15:44 Uhr

Glasfaser am Tuniberg: Alle Haushalte können angeschlossen werden - Deutsche Glasfaser wird Ausbau in zwei Ortschaften nicht vorantreiben, Vodafone will Anschlüsse übernehmen - Stadtverwaltung Freiburg überrascht von Begründung


Kein Grund zur Verunsicherung am Tuniberg in Sachen Glasfaserausbau. Am Osterwochenende sind dort bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Schreiben des Kommunikationsunternehmens Deutsche Glasfaser eingegangen. Die Firma wollte die Ortschaften Opfingen und Munzingen mit Glasfaser weiter erschließen. Jetzt erläutert sie den Kundinnen und Kunden, die sich für den Anschluss gemeldet hatten, dass sie das nicht tun wird. Die Menschen werden aber nicht ohne schnelles Internet bleiben. Denn parallel arbeitet die Firma Vodafone am Glasfaserausbau am Tuniberg. Kundinnen und Kunden der Deutschen Glasfaser können sich – am besten schnell – dort melden, um an die neuen Internetleitungen angeschlossen zu werden. Das Angebot läuft noch bis zum 31. Mai.

Die Begründung der Deutschen Glasfaser, die Tuniberggemeinden doch nicht weiter zu erschließen, hat die Stadtverwaltung überrascht und muss in Teilen zurückgewiesen werden. So heißt es in einem Brief vom Wochenende etwa, notwendige Genehmigungen für den Start der Arbeiten seien bereits Ende des Jahres gestellt worden. Nun seien diese Genehmigungen einem Mitbewerber aber früher erteilt worden. Vielmehr lagen aber für keine der drei Ortschaften vollständige Unterlagen vor. Dabei fehlten etwa wichtige Informationen über Trassenführung und Standorte der Netzverteiler. Die Stadtverwaltung hat die Baufirma der Deutsche Glasfaser mehrfach auf die unvollständigen Unterlagen hingewiesen. Ohne die Informationen konnte kein grünes Licht gegeben werden, das wurde offen und wiederholt kommuniziert.

Auch wurde Anfang des Jahres seitens der Stadtverwaltung durch Baubürgermeister Martin Haag angeregt, dass beide Kommunikationsunternehmen ihre Kabel in Teilen gemeinsam verlegen. Das hätte die Ausbauzeit verkürzt und die Kosten gesenkt. Die Deutsche Glasfaser wollte darauf verzichten. Die Stadtverwaltung hat Baufelder für einen parallelen Ausbau durch beide Unternehmen eingeteilt, so dass die Belastung für die Bürgerinnen und Bürger durch koordinierte Baustellen so gering wie möglich gewesen wäre.

Die Stadtverwaltung bedauert, dass die Deutsche Glasfaser diesen Schritt geht. Die Begründung kann die Verwaltung nicht nachvollziehen. Am wichtigsten jedoch ist, dass die Menschen am Tuniberg sich an schnelles Internet anschließen lassen können. Das ist gewährleistet – der Ausbau der Infrastruktur der Zukunft geht also weiter voran.

Informationen zum Breitbandausbau und der Kontakt zu Vodafone für den Anschluss ans Glasfasernetz hier: https://www.freiburg.de/pb/1075533.html.


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