Grußwort beim Empfang
"Liebe Frau Staatssekretärin Boser,
lieber Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Fechner,
lieber Herr Präsident Mengesdorf und Herr Präsident Frank,
liebe Ehrenpräsidenten, Präsidenten, Vizepräsidentinnen und-Präsidenten sowie Geschäftsführer des Badischen und des Schwäbischen Turner-Bundes sowie des Badischen Sportbundes,
liebe Stadträtinnen und Stadträte, Ortsvorsteher/-innen, Fraktionsvorsitzende sowie
Sporträtinnen und Sporträte, Bürgermeister der Umlandgemeinden (Friesenheim, Kippenheim und Ettenheim)
seien Sie alle herzlich willkommen.
Begrüßen darf ich Sie, liebe Vertreterinnen und Vertreter und Verantwortlichen der Lahrer Vereine!
Liebe Journalistinnen und Journalisten!
„Dreimal kamen die Turner nach Lahr“ titelte vor einer Woche die Badische Zeitung und blickte auf frühere Turnfeste in Lahr zurück.
1) Bereits 1881 war Lahr Gastgeber eines Landesturnfests. 1.000 Turner – und hier darf ich ganz bewusst auf die weibliche Form verzichten, denn es waren nur Männer – kamen aus Baden und der Pfalz mit Sonderzügen nach Lahr.
Lahr zählte damals 11.000 Einwohnerinnen und Einwohner und es war eine Herkulesaufgabe, genügend Quartiergeber zu finden. (1881)
Gut, die Stadt war damals fein raus: Die Organisation lag in den Händen des TV Lahr.
2) Und 40 Jahre später war der TV Lahr wieder gefragt, als Lahr 1921 erneut Turnfeststadt wurde. Und ab jetzt muss, nein möchte ich auch gendern, denn damals nahmen erstmals Turnerinnen an den Wettkämpfen teil.
3) 1980 war dann auch die Stadt mit an Bord, als die Turnvereine aus dem Lahrer Raum mit dem Engagement weiterer Vereine und der Stadt das 38. Landesturnfest ausrichteten.
Die Turnerinnen und Turner waren überall in Lahr und Umgebung. Sie turnten im Hallensportzentrum, im Max-Planck-Gymnasium, in der Rheintalhalle, in der Sporthalle Friesenheim und in der damals neuen dreiteiligen Großturnhalle des Kreises. Schwimmwettbewerbe gab es im Terrassenbad, Wettkämpfe in den Stadien Dammenmühle und Klostermatte, am Sportplatz Mauerfeld und am Polizeisportplatz. Es gab ein Spielfest, Konzerte, Tanzvorführungen, ein Rockkonzert, ein Unterhaltungsabend, ein Open-Air-Konzert auf dem Schutterlindenberg, ein Straßenfest und das Lichterfest mit Tanz im Stadtpark.
Abschließend resümierte damals Rolf Kiefer, Landesehrenpräsident des Turnerbundes:
„Hier gingen die Menschen aufeinander zu. Hier fielen sich gute Bekannte und Freunde von einst und jetzt wieder in die Arme. Hier entstanden neue Freundschaften. Hier fühlte man sich ganz einfach daheim!“
Und ich bin sicher, meine Damen und Herren, dass wir alle mit genau diesen Worten am Sonntag das diesjährige Landesturnfest resümieren werden.
Dieses Turnfest ist nur mit viel hauptamtlicher Kraft, aber auch enormem ehrenamtlichem Engagement zu stemmen. Natürlich ist der TV Lahr wieder mit an Bord, gemeinsam mit vielen weiteren Turn- und Sportvereinen.
Sie sind es letztlich, die Lahr als Sportstadt mit Leben füllen. Wir können als Stadt noch so schöne Sportanlagen und Turnhallen bauen – das bringt alles nichts, wenn keiner da ist, der sie nutzt. Ihr Training bietet die Grundlage für Spitzensport.
Sie bereiteten den Weg dafür, dass wir bereits vor 50 Jahren weltweit in den Schlagzeilen waren: als der Lahrer Walter Schmidt oben auf dem Altvater einen Weltrekord im Hammerwerfen mit 76,40 Metern aufstellte.
Übrigens, mit dieser Weite hätte Schmidt bei Olympia in Tokio 2020 immer noch einen zehnten Platz belegt.
Immer wieder erscheint Lahr national und international in den Ergebnislisten, sei es im Schwimmen, im Rollkunstlauf, in der Rhythmischen Sportgymnastik, im Boxen und, und, und.
Solche Spitzenergebnisse sind nur möglich dank einer intensiven Breitensportarbeit. Nur durch eine grundlegen Breitenarbeit kann sich die Spitze herausbilden.
Doch das ist nur ein Aspekt, der sportliche Aspekt.
Sport bietet die Möglichkeit, mit vielen unterschiedlichen Menschen, Lebensentwürfen, Religionen, Kulturen und Sprachen in Verbindung zu kommen. In ihm verbinden sich Werte wie Teamgeist, Fairplay und Respekt.
Neben der Unterstützung eines gesunden Lebensstils unterstützt Sport Integration und Bildung. Er gestaltet und prägt, wie übrigens die meisten Vereine, das gesellschaftliche Leben einer Stadt. Die Vereine machen eine Stadt aus. Sie stärken unsere Gesellschaft und sind Heimat für viele Menschen, egal wo deren Wiege stand.
Für dieses Engagement möchte ich Ihnen allen, egal in welcher Funktion sie für Ihren Verein oder Verband tätig sind, danken. Ich möchte an dieser Stelle betonen, wie wichtig Ihre Arbeit, und sei sie für Sie noch so unscheinbar, für uns als Stadt und für uns alle ist.
Lassen Sie uns alle in den nächsten vier Tagen gemeinsam ein wunderbares Fest des Sports feiern. Ich freue mich auf spannende Wettkämpfe, mitreißende Shows, tolle Mitmachangebote und interessante Gespräche.
Nach den kurzen Ansprachen von Staatssekretärin Sandra Boser und Präsident Gerhard Mengesdorf dürfen wir Sie zu einem Fingerfood-Buffet einladen, bevor wir nachher gemeinsam zur offiziellen Eröffnungsveranstaltung in den Seepark wandern werden.
****
Grußwort bei der Eröffnung
Liebe Frau Staatssekretärin Boser,
lieber Herr Bundestagsabgeordneter Dr. Fechner,
lieber Herr Präsident Mengesdorf und Herr Präsident Frank,
liebe Ehrenpräsidenten, Präsidenten, Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten sowie Geschäftsführer des Badischen, des Schwäbischen Turner-Bundes und des Badischen Sportbundes,
liebe Stadträtinnen und Stadträte
sowie Sporträtinnen und Sporträte,
seien Sie herzlich willkommen.
Begrüßen darf ich die Vertreterinnen und Vertreter und Verantwortlichen der Vereine und natürlich Sie,
liebe Sportlerinnen und Sportler,
liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer!
Herr Gienger, ich bin beeindruckt. Sie schweben scheinbar schwerelos durch die Lüfte, egal ob damals am Reck oder jetzt am Fallschirm. Chapeau!
Liebe Stadtkapelle Lahr, vielen Dank für Ihre Eröffnung. Sie sind zwar nicht in erster Linie Sportlerinnen und Sportler, haben aber eindrucksvoll mit „Conquest of Paradise“ bewiesen, wie unzertrennbar Musik und Sport zusammengehören. Henry Maskes Abschied aus dem Boxring wäre ohne diese Melodie sicherlich nicht ganz so spektakulär verlaufen.
Liebe Kunstradfahrerinnen und Kunstradfahrer, Geräteturnerinnen und Geräteturner aus Herbolzheim und nachher noch der TV Lahr und der Europa-Park –
Sie geben uns jetzt schon einen beeindruckenden Einblick in die enorme Vielfalt des Turnens.
Herzlichen Dank für Ihren Einsatz!
„Hergloffini vom ganzen Land sin unsri liäwi Gäscht. Ihr Männli, Wiwli gänne d’Hand, no wurd’s e großes Fescht!“
So begrüßte mein Amts-Amts-Vorgänger Dr. Philipp Brucker 1980 die Sportlerinnen und Sportler zum damaligen Landesturnfest hier in Lahr.
Bruckers Steckenpferd war das Alemannische. Und wenn uns auch dieser Satz zum Schmunzeln bringt, hat er heute noch, nein gerade heute, wenn die Welt aus den Fugen gerät, nichts von seiner Aktualität verloren.
Wo Menschen aufeinander zugehen, egal woher sie sind, welche Hautfarbe, Geschlecht, Religion oder Nationalität sie besitzen, dann entsteht Großes.
Wie meinte Brucker? „E großes Fescht!“
Lasst uns gemeinsam in den nächsten vier Tagen „e großes Fescht“ feiern.
Lasst uns zusammen jubeln, mitfiebern, die Shows genießen, gemeinsam tanzen und feiern, die Daumen drücken und tolle Tage erleben.
Ja! Und das genau dürfen, ja sollen wir in diesen Tagen. Lasst uns mit unserem Sport gemeinsam ein Zeichen setzen – für ein friedliches Miteinander hier in Lahr und in der ganzen Welt.
Erst letztes Wochenende haben wir erlebt, was Sport kann. Als gefühlt ganz Baden nach Berlin pilgerte und dort in roten Trikots ein badisches Fußballfest, „e großes Fescht“, feierte.
Gebibbert haben wir alle mit unseren Freiburger Fußballern. Gescheitert ist es an einem kleinen Zucken im Fuß, der beim entscheidenden Elfmeter den Ball drei Zentimeter zu weit nach oben drückte.
Doch in der Niederlage hat sich die Größe der Freiburger Fans und Sportbegeisterten gezeigt. Sie haben nicht ihre Spieler ausgepfiffen, ausgebuht oder gar mit Flaschen beworfen. Ganz im Gegenteil, sie haben die Mannschaft gefeiert, den Trainer in den Himmel gehoben und ihnen am Platz der Alten Synagoge in Freiburg einen grandiosen Empfang bereitet.
Lasst uns das auch für Lahr ein Vorbild sein. Liebe Sportlerinnen und Sportler, geht ehrgeizig in eure Wettkämpfe, geht auch mal über Grenzen.
Reicht aber auch fair, wenn es nicht ganz so gut gelingen sollte, dem Sieger, der Siegerin die Hand und feiert gemeinsam.
Denn das macht den Sport aus, wie uns die Freiburger Fußballer und all ihre großen und kleinen Fans am vergangenen Wochenende eindrucksvoll bewiesen haben.
Und dieses Bild wirkt, hier in Lahr, in Baden, in unserem Ländle und weit darüber hinaus!
Ich stehe hier zwar als Oberbürgermeister der Stadt Lahr und als Ihr Gastgeber. Doch wir stemmen das nicht alleine: Mit unseren starken Nachbarkommunen Friesenheim, Kippenheim und Ettenheim freuen wir uns, das Landesturnfest gemeinsam austragen zu dürfen.
So eine Großveranstaltung ist nicht ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer aus den verschiedensten Vereinen möglich. Über 950 Menschen aus Lahr, Ettenheim, Kippenheim und Friesenheim unterstützen das Landesturnfest aktiv.
Sie bereiten Ihnen das Frühstück, verkaufen Kuchen und stehen Ihnen als Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in den Unterkünften zur Verfügung. Sie sind einfach für Sie da und lassen für die kommenden Tage Lahr und Umgebung zu Ihrer sportlichen Heimat werden!
Einen großen Applaus für dieses vorbildliche ehrenamtliche Engagement.
Danke!
Unter die vielen Ehrenamtlichen reiht sich in den nächsten Tagen ganz selbstverständlich bei der Registrierung der Sportlerinnen und Sportler eine Dame ein, eine wahrhaftige Grand Dame des Sports: Traudel Bothor.
Frau Bothor, können Sie sich noch an die Rede von OB Brucker zur Eröffnung des Landesturnfests 1980 erinnern?
Für die, die Frau Bothor nicht kennen: Traudel Bothor prägt seit 1959 den Ortenauer Turnsport. Sie gründete im TV Lahr die Wettkampfgymnastikabteilung, seit den 70er-Jahren als Rhythmische Sportgymnastik bezeichnet. Vielen Lahrer Gymnastinnen verhalf sie zu Karrieren in der Sportgymnastik, ihre Töchter traten sogar bei der Weltmeisterschaft 1985 in Spanien an. Die Rechte der Frau waren ihr sehr wichtig und das im Sport, einem Bereich, der lange von Männern in Präsidien und Vorständen dominiert wurde. Als Frauenvertreterin hat sie einen entscheidenden Anteil daran, dass im Bereich des Badischen Sportbundes eine organisierte Vertretung der Frauen zustande kam.
Traudel Bothor war und ist immer noch Anwältin des Sports, seiner Vereine und Organisationen. Noch heute mit 90 Jahren leitet sie eine Seniorengruppe. „Physische, psychische und soziale Komponenten sind der Dreiklang für Beweglichbleiben im Alter“, zitiert heute die Badische Zeitung die agile Sportlerin.
Frau Bothor, Sie sind wahrhaftig eine Grand Dame des Sports und ein großes Vorbild für uns alle.
Mein weiterer Dank gilt
· der Kommunalpolitik, die im Vertrauen auf ihre jeweiligen Verwaltungen den Weg für dieses Großereignis geebnet haben.
· den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Verwaltung, die in vielen Arbeits- und Überstunden das Landesturnfest zu ihrem und damit zu unserem Ding gemacht haben.
Lieber Badischer Turner-Bund: Vielen Dank für Ihre gute und professionelle Organisation. Ich glaube, wir hatten in den letzten Tagen eine Standleitung direkt zu Ihnen nach Karlsruhe.
Doch mein letztlicher Dank gilt Ihnen allen.
Liebe Trainerinnen und Trainer, Übungsleiterinnen und Übungsleiter, Helferinnen und Helfer, mit Ihrem Engagement und Ihrer Ausdauer begleiten Sie Ihre Schützlinge, motivieren sie und bringen sie zu Höchstleistungen.
Liebe Vereinsvorstände und Verantwortliche, Sie sind es, die in Ihrer Stadt, in Ihrem Dorf ein großes Angebot sportlicher Aktivitäten bieten und als wichtiger Baustein das Stadt- und Dorfleben mitgestalten.
Liebe Sportlerinnen und Sportler, mit Ihrem Ehrgeiz und Ihrem Können tragen Sie die Farben Ihrer Stadt, Ihres Dorfes, Ihres Vereins hinaus ins Land, ja teilweise bis in die ganze Welt.
Sie alle zusammen leisten einen wichtigen Teil für sich, für andere, für die Gesellschaft. Sie lassen Ihren Sport zur Heimat aller werden!
Jetzt haben Sie gemeinsam viel Spaß bei einem „großen Fescht“. Genießen Sie Ihre Zeit hier in Lahr und Umgebung.
Viel Erfolg für Ihre Wettkämpfe. Vergessen Sie dabei nie: Alles kann passieren! Denken Sie an das legendäre Zitat des niederländischen Fußballtrainers Leo Beenhaker:
„Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.“
Herzlichen Dank!
Titelseite » Städte und Gemeinden » Textmeldung
Ortenaukreis - Lahr
25. Mai 2022 - 20:30 UhrLandesturnfest in Lahr - Reden von Oberbürgermeister Markus Ibert beim Empfang und bei der Eröffnung am Mittwochabend

Oberbürgermeister Markus Ibert
RT-Archivbild
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