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Ortenaukreis - Lahr

23. Nov 2022 - 13:11 Uhr

30. November 2022 bis 8. Januar 2022: Der „letzte Streich“ - Stadtmuseum Lahr schließt Ausstellungsreihe zu 50 Jahren Eingemeindung ab

Auch die Umbenennung von Straßen war eine Folge der Gemeindereform.

Quelle: Stadt Lahr
Auch die Umbenennung von Straßen war eine Folge der Gemeindereform.

Quelle: Stadt Lahr


Der Gemeindereform 1972 und den verschiedenen Perspektiven der Lahrer Stadtteile widmet sich das Lahrer Stadtmuseum in der Tonofenfabrik in einer kleinen Foyerausstellung. Am Mittwoch, 30. November 2022, 17Uhr findet die Auftaktveranstaltung zur letzten Ausstellungseinheit statt.

In der Sonderausstellung zur Eingemeindung „Sieben auf einen Streich“ kamen im Laufe des Jahres alle Stadtteile selbst zu Wort. Die letzte Ausstellungseinheit widmet sich den Auswirkungen der Eingemeindung auf Lahr als Stadt bis heute und nimmt auch die Kreisreform, die nur wenig später durchgeführt wurde, in den Blick.

Die Auftaktveranstaltung wird von Oberbürgermeister Markus Ibert eröffnet, bevor der Politiker und Lokalhistoriker Dr. Walter Caroli die Anwesenden mit einem kompakten Exkurs über die Kreisreform 1973 informiert. Zusammen mit Stadthistorikerin Elise Voerkel geht es im Anschluss darum, was denn eine „Lohrerin“ oder einen „Lohrer“ ausmacht. Museumspädagogin Silke Höllmüller stellt die letzte Präsentation im Foyer sowie die Dokumentation der Ausstellungsreihe vor, und ein Ensemble der Städtischen Musikschule Lahr gestaltet die musikalische Umrahmung.

Die Ausstellung ist von Mittwoch, 30. November 2022, bis einschließlich Sonntag, 8. Januar 2023, zu sehen.

Hintergrund:
1972 wurde die Stadt Lahr mit der Gemeindereform auf einen Schlag um sieben Ortsteile erweitert. Die Bürgerinnen und Bürger von Hugsweier, Kippenheimweiler, Kuhbach, Langenwinkel, Mietersheim, Reichenbach und Sulz entschieden sich damals in einer Abstimmung für den Anschluss an die Stadt Lahr. Auch wenn die Abstimmungsergebnisse eindeutig waren, war die Eingemeindung mehr als ein nüchterner Verwaltungsakt – im Gegenteil: Der Verlust der politischen Eigenständigkeit wurde teilweise emotional diskutiert.


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