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Ortenaukreis - Offenburg

9. Dec 2022 - 14:13 Uhr

Wichtiger Einsatz in Trockenzeiten in Offenburg - Baumpatin Karin Jockers: "Wenig Arbeit und großer Erfolg"

Wichtiger Einsatz in Trockenzeiten in Offenburg.
Engagiert: Baumpatin Karin Jockers bei „ihrem Baum“. 

Foto: Stadt Offenburg - Walz
Wichtiger Einsatz in Trockenzeiten in Offenburg.
Engagiert: Baumpatin Karin Jockers bei „ihrem Baum“.

Foto: Stadt Offenburg - Walz

Seit 1. Juni 2022 ist Karin Jockers begeisterte Baumpatin. Im Trockenzeiten widmet sie „ihrem Baum“ einmal die Woche 20 Minuten ihrer Zeit. Für sie gut investierte Zeit, wie sie sagt, in mehr gesunde Stadtbäume bei zunehmend heißeren Sommern.

Aufmerksam geworden ist die Offenburgerin aus der Oststadt durch einen Aufruf der Stadt. Als Pflanzenfreundin bedurfte es da keiner langen Überlegungen. Der Griff zum Hörer und sie war mit der Abteilung Grünflächen und Umweltschutz verbunden. „Mein Mann und ich setzten uns vor rund sechs Jahren im Stadtteil dafür ein, dass in der asphaltierten Stichstraße zwischen Grimmelshausen- und Lessingstraße auch Bäume gepflanzt werden“, informiert Karin Jockers, die seit der Pflanzung des Baumes im Jahr 2016 diesen immer mal wieder mit einer Gießkanne Wasser pflegte. Warum also meinen Einsatz nicht offiziell machen, dachte sich die Pflanzenfreundin. „Ihr Baum“, eine Ulmen-Art mit Staudenunterpflanzung in der Grimmelshausenstraße, hat sich seit ihrer liebevollen Pflege prächtig entwickelt. Das zeigt der direkte Vergleich mit einem gleichaltrigen Baum derselben Sorte 20 Meter weiter weg ohne Baumpaten, ein wesentlich schlechter entwickeltes Exemplar. „Ich freue mich über jeden Baum in der Stadt, der Schatten spendet und für bessere Luft sorgt.“ In Trockenzeiten, ausgerüstet mit zwei Gießkannen, versorgt sie „ihren Baum“ einmal die Woche mit 100 Liter Wasser. Sechsmal läuft sie zwischen ihrem Haus und dem Baum zirka 15 Meter hin und her. In Zeit gerechnet: 20 Minuten. Dann putzt sie die kleine Staudenfläche um den Baum aus und freut sich bereits jetzt auf das Frühjahr, wenn die zarten Blüten der Blumenzwiebeln, die sie vor einem Monat setzte, zum Vorschein kommen.

Nicht selten wird sie von Nachbarn aus dem Wohnviertel bei ihrer Gießaktion angesprochen, dann rührt sie die Werbetrommel für eine Baumpatenschaft, mit relativ wenig Arbeits- und Zeitaufwand viel für das lebensnotwendige Grün in Zeiten des Klimawandels tun zu können, wie sie immer wieder betont. Und wenn Familie Jockers mal verreist, auch kein Problem, dann springt ihre Nachbarin ein. Aber selbst wenn der Baum mal ein oder zwei Wochen auf die Wassergaben verzichten muss, ist das kein Problem für ihn. „Wir wünschen uns für die Stadtbäume einfach eine zusätzliche Portion Wasser“, freuen sich Stefanie Birk und Wolfram Reinhard von der städtischen Abteilung Grünflächen und Umweltschutz auf viele Interessenten.

Wer Interesse an einer Baumpatenschaft hat, kann sich bei Wolfram Reinhard, Telefon 07 81/82-23 80, E-Mail an wolfram.reinhard@offenburg.de oder Stefanie Birk, Telefon 07 81/82-25 14, E-Mail an stefanie.birk@offenburg.de melden.


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