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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Titisee-Neustadt

1. Mar 2023 - 10:41 Uhr

Spatenstich für das neue Förderzentrum in Titisee-Neustadt erfolgt - Das Großbauprojekt hat begonnen - Bis Herbst 2024 entsteht ein neues, nachhaltiges Gebäude im Holzbau auf dem Schulcampus

Bild: Stadtverwaltung Titisee-Neustadt
Bild: Stadtverwaltung Titisee-Neustadt

Am Dienstag, 28.02.2023 um 10:00 Uhr hat der offizielle Spatenstich für den Neubau des Förderzentrums SBBZ auf dem Schulgelände in
Titisee-Neustadt stattgefunden. Bürgermeisterin Meike Folkerts hat
gemeinsam mit Stadtbaumeisterin Heidrun Haag-Bingemann,
Schuldirektorin Anna Feyrer, Hannes Linder vom Architekturbüro
Hotz+Architekten, den beteiligten Baufirmen sowie zahlreichen
Schülerinnen und Schülern sowie den Elternvertretern den
symbolischen Spatenstich durchgeführt.
"Der Neubau des Förderzentrums ist ein bedeutender Schritt für die
Schulentwicklung der Stadt Titisee-Neustadt und die Schülerinnen und
Schüler des Hochschwarzwaldes. Das Förderzentrum und die
Hebelschule haben nun viele Jahre auf diesen Tag gewartet. Wir sichern mit den Umlandgemeinden mit dem Neubau eine gute
Schulversorgung für unsere Kinder mit besonderem Förderbedarf",
sagte Bürgermeisterin Meike Folkerts.
Der Neubau des Förderzentrums SBBZ ist ein bedeutendes Projekt für
die Stadt. Mit einem Gesamtbudget von 10,9 Millionen Euro wird der Bau bis in den Herbst 2024 andauern und ein modernes und barrierefreies Zentrum schaffen, das Schülerinnen und Schüler mit
sonderpädagogischem Förderbedarf aufnimmt und unterstützt.
Der Spatenstich markiert den Beginn eines wichtigen Meilensteins in der Geschichte von Titisee-Neustadt. Mit den Erd- und Rohbauarbeiten durch die Firma Schleith GmbH aus Waldshut-Tinegen haben die ersten Bauarbeiten begonnen. Die Vergabe der weiteren Arbeiten erfolgt in der nächsten Gemeinderatssitzung.

Weitere Stimmen:
Anna Freyer, Rektorin des SBBZ: „Das ist ein ganz wichtiger Tag für uns alle, denn mit dem Spatenstich setzen wir einen wichtigen Schritt um. Für einen inklusiven Bildungscampus. Und deswegen ist es ein
einzigartiger Moment. Ich möchte mich bei der Stadt Titisee-Neustadt, den umliegenden Gemeinden, dem Architektenteam, bei den
beteiligten Firmen, dem Landratsamt und allen weiteren
Verantwortlichen bedanken, die uns die Möglichkeit gegeben haben, diesen Neubau zu realisieren.“

Hannes Linder, Hotz+Architekten: „Wir haben ein Holzbau, der hier
entstehen wird. Nur die Bodenplatte wird aus Beton sein, der Rest aus
Holz. Das hat den großen Vorteil, dass wir alles schon vorfertigen
können und es dann in großen Stücken per LKW anliefern können. Hier
wird es dann zusammengesteckt. Dadurch gewinnen wir sehr viel Zeit
und können die kalten Temperaturen nutzen.“


(Stadtverwaltung Titisee-Neustadt | 01.03.2023)


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