Krumm Landtechnik in Oberkirch ist kompetenter Ansprechpartner - Neues aus der Geschäftswelt der Stadt

Oberbürgermeister Gregor Bühler gratulierte am Dienstag – 21. März 2023 – Melanie Krumm und Max Müller, beide Geschäftsführer der Krumm Landtechnik GmbH zur neuen Niederlassung in Stadelhofen. Mit der Übernahme der Ernst Land-, Forst, Gartentechnik GmbH durch das Unternehmen aus Malterdingen steht den Winzern, Obstbauern und Landwirten in der nördlichen Ortenau ein kompetenter Ansprechpartner in Sachen Landtechnik und dessen Zubehör zur Verfügung.

Seit dem 1. März ist am bekannten Standort von Ernst Land-, Forst-, Gartentechnik GmbH in der Blütenstraße 10 nun Krumm Landtechnik aus Malterdingen zu Hause. Neben Malterdingen hat das Landtechnikunternehmen noch Standorte in Gundelfingen und Ettenheim. „Ihr Unternehmen hat sich in den vergangenen 50 Jahren mit Erfolg stetig weiterentwickelt“, unterstrich Oberbürgermeister Bühler beim Besuch vor Ort in Stadelhofen. „Heute sind Sie ein fester Bestandteil der mittelständischen Wirtschaftskraft im Schwarzwald und kompetenter erfahrener Ansprechpartner bei Neukauf, Wartung und Reparatur von Maschinen, Motor- und Gartengeräten.“ Ihn mache es stolz, dass sich das Unternehmen bewusst für Oberkirch als Standort in der nördlichen Ortenau entschieden habe. Dabei baut es auch auf das bewährte und kompetente Mitarbeiterteam der Firma Ernst. „Ich danke Ihnen für Ihren unternehmerischen Mut sowie die enge Kooperation in Stadelhofen und freue mich auf die Zusammenarbeit.“ Sein Dank ging an Inge und Jürgen Welle, welche in all den Jahren den Betrieb steig ausgebaut und fortentwickelt hätten.

Die Wurzeln des Landtechnikbetriebs reichen bis in das Jahr 1800 zurück, als Wilhelm Ernst eine Schmiede in der Stadelhofener Ringstraße gründete. Inge und Jürgen Welle legten stets Wert auf gutausgebildete und fachkundige Mitarbeiter, was im eigenen Betrieb ausgebildet wurde. „Ich wünsche Ihnen für den nun folgenden neuen Lebensabschnitt alles Gute, beste Gesundheit und neue erfüllende Aufgaben und Ziele.“ Diesen Wünschen schloss sich Ortsvorsteher Klaus Müller an.