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RegioTrends

Kreis Lörrach - Lörrach

25. Sep 2023 - 15:25 Uhr

Weichen für Arbeit des Integrationsmanagements im kommenden Jahr in Lörrach gestellt - Stadt hat mit Einrichtung des Welcome-Centers den Grundstein für ein professionelles Arbeiten gelegt


Die Stadt Lörrach hat im Jahr 2017 mit der Einrichtung des Welcome-Centers den Grundstein für ein professionelles Integrationsmanagement für geflüchtete Menschen gelegt. Aktuell betreut das Team des Welcome-Centers rund 1150 Menschen in den Anschlussunterbringungen. Um diese wichtige Arbeit auch im nächsten Jahr gut bewältigen zu können, soll die Verwaltungskostenpauschale angehoben werden.

Mit der Erhöhung der Stellenanteile im vergangenen Jahr auf 4,75 Vollzeitäquivalente hatte die Stadt der geopolitischen Lage Rechnung getragen und konnte die Qualität der Arbeit sicherstellen. Die Fortführung dieser Stellenanteile bis Ende 2024 gewährleistet einen reibungslosen Ablauf und eine Kontinuität der angebotenen Dienstleistung des Welcome-Centers, um für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gerüstet zu sein.

„Es ist unser Ziel, das Welcome-Center als eine zentrale Säule der Integrationsarbeit langfristig gut aufzustellen und gleichzeitig die finanzielle Belastung für die Stadt im Blick zu behalten“, erklärt Überbürgermeister Jörg Lutz. „Für die Erfüllung dieser Aufgabe arbeiten wir seit sechs Jahren eng mit den Trägern Diakonie und Caritas zusammen. Mit der vorgeschlagenen Anpassung der Verwaltungskostenpauschale können wir die gute Zusammenarbeit in dem Bereich sicherstellen.“

Aktuell fördert das Land Baden-Württemberg 3,5 Stellenanteile mit 60.000 Euro pro Stelle. Zusätzlich führt das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg die Soforthilfen für die Integration von Vertriebenen aus der Ukraine um ein weiteres Jahr fort.

Im Zuge der Vertragsverhandlungen mit den Trägern des kommunalen Integrationsmanagements werden erstmals seit Beginn der Zusammenarbeit die Personalkosten angehoben.

Aufgrund mehrerer Tarifrunden in den vergangenen Jahren sind diese beim Caritasverband und dem Diakonischen Werk kontinuierlich gestiegen. Daher wird dem Gemeinderat in seiner Sitzung am 28. September vorgeschlagen, die Verwaltungskostenpauschale von derzeit 12.000 Euro auf 25.000 Euro pro Vollzeitstelle zu erhöhen. Somit werden die Gesamtkosten, welche aktuell 60.000 Euro Personalkosten enthalten, von 72.000 Euro pro Vollzeitstelle auf 85.000 Euro pro Stelle gedeckelt. Die Deckelung stellt sicher, dass die finanziellen Verpflichtungen der Stadt innerhalb eines festgelegten Rahmens bleiben und gleichzeitig die Träger für die kommenden 15 Monate Planungssicherheit haben.


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