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RegioTrends

Kreis Lörrach - Weil am Rhein

8. Jul 2024 - 16:58 Uhr

Oberbürgermeisterin aus Weil am Rhein wurde in Trebbin herzlich empfangen - Diana Stöcker besuchte Partnerstadt

Oberbürgermeisterin aus Weil am Rhein wurde in Trebbin herzlich empfangen.
Antrittsbesuch in der Partnerstadt: Oberbürgermeisterin Diana Stöcker (rechts) wird in Trebbin begrüßt von Bürgermeister Ronny Haase (Zweiter von links) sowie Vizebürgermeisterin Ina Schulze und Uwe Schulze, der seit Jahren in die Rolle des märkischen Eulenspiegels Hans Clauert schlüpft.

Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein - Stöcker
Oberbürgermeisterin aus Weil am Rhein wurde in Trebbin herzlich empfangen.
Antrittsbesuch in der Partnerstadt: Oberbürgermeisterin Diana Stöcker (rechts) wird in Trebbin begrüßt von Bürgermeister Ronny Haase (Zweiter von links) sowie Vizebürgermeisterin Ina Schulze und Uwe Schulze, der seit Jahren in die Rolle des märkischen Eulenspiegels Hans Clauert schlüpft.

Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein - Stöcker

Seit dem 31. März 1990 besteht die Städtepartnerschaft zwischen Weil am Rhein und der brandenburgischen Stadt Trebbin. In der märkischen Kleinstadt sind etwa 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner zuhause. Nun hat Oberbürgermeisterin Diana Stöcker der im Landkreis Teltow-Fläming gelegenen Partnerstadt einen Antrittsbesuch abgestattet.

Bürgermeister Ronny Haase und Vizebürgermeisterin Ina Schulze begrüßten den Gast der 3-Länder-Stadt herzlich. Und weil Trebbin – 30 Kilometer südlich von Berlin entfernt – auch einmal Wohnort des märkischen Eulenspiegels Hans Clauert war und inoffiziell den Beinamen Clauertstadt trägt, ließ es sich Uwe Schulze nicht nehmen, als Eulenspiegel die neue Weiler Oberbürgermeisterin willkommen zu heißen. In diese Rolle schlüpft Schulze bereits seit 18 Jahren immer wieder gerne.

Das Besuchsprogramm war kurzweilig. So stand nicht nur eine Stadtführung im historischen Teil der Kernstadt auf dem Plan, auch schauten sich die Gastgeber zusammen mit Diana Stöcker verschiedene soziale Einrichtungen, den schön gelegenen Blankensee, den idyllischen Sudermannpark und den Flugplatz Schönhagen im gleichnamigen Trebbiner Ortsteil an.

Zeit bleib bei der Stippvisite in Brandenburg natürlich auch für einen spannenden Austausch mit den Amtsleitungen der Trebbiner Stadtverwaltung und den Vorsitzenden des Städtepartnerschaftsvereins. „Wir haben einmal mehr die langjährigen und guten städtepartnerschaftlichen Beziehungen unterstrichen“, macht Stöcker deutlich und freut sich, dass sich dank des Miteinanders schon viele Freundschaften entwickelt haben.

Beide Seiten betonten die Wichtigkeit der Beziehungen und freuten sich schon auf das nächste Städtepartnerschaftstreffen im Juli. Dann wird auch das englische Seebad Bognor Regis als Gastgeber mit von der Partie sein.


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