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RegioTrends

Kreis Lörrach - Rheinfelden

17. Jul 2024 - 15:30 Uhr

Schulungsreihe für ehrenamtliche Dolmetscher im Landkreis Lörrach - In den vergangenen Wochen nahmen erneut 18 Personen an der Fortbildungsreihe teil

Das Schulungsangebot für ehrenamtliche Dolmetscher und
Integrationshelfer wird gut angenommen und ist für die Ehrenamtlichen
ein großer Gewinn. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer ein
Zertifikat | ©Stadt_RHF
Das Schulungsangebot für ehrenamtliche Dolmetscher und
Integrationshelfer wird gut angenommen und ist für die Ehrenamtlichen
ein großer Gewinn. Zum Abschluss erhielt jeder Teilnehmer ein
Zertifikat | ©Stadt_RHF

Für ein qualitativ gutes Angebot im Bereich der Quartiers- und
Integrationsarbeit ist das Überwinden von kulturellen und sprachlichen
Barrieren „das A und O“. Eine besondere Rolle kommt dabei den
ehrenamtlichen Dolmetschern und Integrationshelfern zu. Um diese in
ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu stärken, bieten die Quartiersarbeit
und die Fachstelle Migration und Integration der Stadt Rheinfelden in
Kooperation mit dem Landkreis Lörrach und der Stadt Lörrach seit
vergangenem Jahr Schulungen zu unterschiedlichen Themen an.
In den vergangenen Wochen nahmen erneut 18 Personen an der
Fortbildungsreihe teil. Da sich die Elterngesprächen, die von den
ehrenamtlichen Dolmetschern begleitet werden, häufig um Fragen der
Förderung, Bildung und Betreuung drehen, lag der Fokus der
diesjährigen Fortbildung auf diesen Themen. Neben dem
Hauptreferenten Marcell Menzel konnten Martina Rückert, die Leiterin
der katholischen Kita St. Josef und der Rektor der Schillerschule, Hans
Peter Brugger, als weitere Referenten gewonnen werden. In zwei
getrennten Modulen gaben die beiden Referenten wertvolle Einblicke in
das jeweilige Bildungssystem. „Es hilft uns sehr, zu verstehen, wie die
Einrichtungen funktionieren und warum manche Dinge so geregelt
sind“, erklären die Teilnehmer unisono.
Darüber hinaus wurde in beiden Modulen das Thema „Abgrenzung“
intensiv behandelt. Bei der Arbeit als Dolmetscher oder
Integrationshelfer könne die Grenze zwischen „helfen“ und
„vereinnahmt werden“ unbemerkt verschwimmen, so die
Organisatoren. Daher sei ein klares Rollenverständnis als Schutz für
sich selbst von großer Bedeutung.
Die Teilnehmer, die zusammen 13 verschiedene Sprachen abdecken,
sind für dieses Fortbildungsangebot, das vom Landkreis Lörrach mit
Unterstützung durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und
Integration Baden-Württemberg finanziert wird, sehr dankbar. Sie
empfinden es als wertvolle Unterstützung in ihrem ehrenamtlichen
Engagement.


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