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Kreis Lörrach - Weil am Rhein

24. Sep 2024 - 16:58 Uhr

Oberbürgermeisterin Diana Stöcker besucht zwei Unternehmen in Weil am Rhein, die von Frauen geführt werden - Zielstrebig, mutig und engagiert

Oberbürgermeisterin Diana Stöcker besucht zwei Unternehmen in Weil am Rhein, die von Frauen geführt werden.
Oberbürgermeisterin Diana Stöcker (rechts) stattete Elife Terzi Mendes, Inhaberin des neu in der Innenstadt von Weil am Rhein eröffneten Brautmodengeschäfts Parla Weddings, einen Unternehmensbesuch ab.

Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein - Krause
Oberbürgermeisterin Diana Stöcker besucht zwei Unternehmen in Weil am Rhein, die von Frauen geführt werden.
Oberbürgermeisterin Diana Stöcker (rechts) stattete Elife Terzi Mendes, Inhaberin des neu in der Innenstadt von Weil am Rhein eröffneten Brautmodengeschäfts Parla Weddings, einen Unternehmensbesuch ab.

Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein - Krause
Die Leidenschaft für Mode, für Kleider, mal schlicht, mal elegant, für Stoffe und für Farben verbindet zwei Frauen in Weil am Rhein, die ihren Traum verwirklicht haben und den mutigen Schritt in die Selbstständigkeit gegangen sind. Wenn auch die Leidenschaft dieselbe ist, so unterschiedlich stellen sich doch die Geschäftsideen von Elife Terzi Mendes und Carole Enderlin dar. Beiden stattete jüngst Oberbürgermeisterin Diana Stöcker einen Besuch ab.

Parla Weddings:
Elife Terzi Mendes ist Inhaberin des neu in der Innenstadt von Weil am Rhein eröffneten Brautmodengeschäfts Parla Weddings. Die Oberbürgermeisterin erfuhr vor Ort, dass es schon immer ein Traum von Mendes gewesen sei, ein exklusives Ladengeschäft zu führen. Ihre jahrelange Erfahrung im Online-Brautmoden-Handel wollte sie unbedingt im direkten Kundinnen-Kontakt einbringen. „Nun hat Elife Terzi Mendes mutig mit Unterstützung der gesamten Familie diesen Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und verkauft Braut- und Abendkleider der Marke Simacouture in der 3-Länder-Stadt“, freut sich Diana Stöcker.

Die Kundinnen, so erfuhr das Stadtoberhaupt, kämen von weit her, denn die Braut- und Abendmode dieser Marke werde nur noch in Ladenlokalen in Paris und Duisburg angeboten. Für eine Beratung, die bis zu zwei bis drei Stunden dauert, müssen Kundinnen unbedingt einen Termin vereinbaren.

„Es ist klasse, wenn sich heute noch jemand bewusst und mit einem wohl überlegten Konzept für den Einzelhandel in der Innenstadt entscheidet. Fachexpertise, aber auch Mut gehört dazu“, macht Stöcker deutlich.

„Nodelspitz“:
„Nodelspitz“, so heißt das neu eröffnete Schneideratelier, das in einer 200 Jahre alten denkmalgeschützten alten Scheune entstanden ist und mit viel Liebe zum Detail eingerichtet ist. In der Ötlinger Dorfstraße hat sich die 25-jährige Schneidermeisterin Carole Enderlin ihre Selbstständigkeit verwirklicht.

„Es ist wirklich beeindruckend zu sehen, wie diese junge Frau ihren Weg zielstrebig, hochengagiert mit Fleiß und Disziplin gegangen ist, sowohl beruflich in ihrem Handwerk wie auch finanziell und emotional mit der aufwendigen Renovierung der Scheune“, ist die Oberbürgermeisterin voll des Lobes.

Schon früh, so erzählte Enderlin, sei ihr klar gewesen, das Handwerk der Schneiderin erlernen zu wollen. Sie machte ihre Ausbildung am Bodensee und schließlich hochmotiviert und mit Berufserfahrung ausgestattet dann auch noch den Meister. Enderlin näht übrigens so ziemlich alles, etwa Brautmode, Abendroben, Trachten oder Dirndl. Des Weiteren führt sie Änderungsarbeiten jeglicher Art aus, bedruckt und bestickt Stoffe mit Firmenlogos und bietet jeden Mittwochabend Nähkurse für alle Altersgruppen und Levels an.

Genauso beeindruckend wie die junge Frau ihren Weg zielstrebig, engagiert mit Fleiß und Disziplin gegangen ist, präsentiert sich das Atelier. Die Scheune mit Stall und Werkstatt ist seit vier Generationen im Besitz der Familie. Seit Jahre indes lag sie im historischen Ortsteil brach. Das änderte sich aber, als sich Carole Enderlin aufmachte, um die Scheune zu sanieren.

„Die Gebäude der Oma hatten schon immer eine hohe emotionale und ideelle Bedeutung für Carole Enderlin. War es doch die Oma, die ihre Begeisterung für das Schneiderhandwerk geweckt und viel Wissenswertes über die Kunst des Nähens und über alte Stoffe und Trachten weitergegeben hat“, weiß Stöcker.

„Es ist wirklich faszinierend, wie beide Frauen ihre Ziele verfolgen und ihre Träume Wirklichkeit werden lassen. Sie haben einen Plan und lassen sich davon nicht abbringen“, freut sich Stöcker nach diesen beiden Unternehmensbesuchen. Solche stehen übrigens immer wieder im Kalender der Oberbürgermeisterin. „Es ist mir ein echtes Anliegen, mich persönlich und direkt vor Ort über die Situation unserer Weiler Unternehmen zu informieren“, lässt Stöcker wissen. Mit dabei ist dann auch immer Peter Krause, Geschäftsführer der Weil am Rhein Wirtschaft & Tourismus GmbH.

(Presseinfo: Stadt Weil am Rhein, 24.09.2024)


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