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RegioTrends

Ortenaukreis - Lahr

9. Mai 2025 - 19:51 Uhr

Kunst im Kreisverkehr - Neue Bilder in der Lahrer Open-Air-Galerie

„Kreuze (Chaos)“, Armin A. Pangerl

Quelle: Endrik Baublies
„Kreuze (Chaos)“, Armin A. Pangerl

Quelle: Endrik Baublies
Sie gehören längst zum Stadtbild und werden je nach Jahreszeit unterschiedlich bestückt: die überdimensionalen Bilderrahmen auf den Verkehrskreiseln in und am Rande der Stadt Lahr. Ab sofort bieten sie wieder Platz für sechs stark vergrößerte Gemälde von Lahrer Künstlerinnen und Künstlern und ermöglichen so den Verkehrsteilnehmenden ein unmittelbares Kunsterlebnis. Bis Ende September 2025 kann die großformatige „Open-Air-Galerie“ dann besichtigt und umfahren werden.

Erstmals zu sehen sind in diesem Jahr die Bilder „Bögen“ und „Kreuze (Chaos)“ von Armin A. Pangerl. Sie werden in die Rahmen auf dem Kreisel an der Schwarzwaldstraße/Bundesstraße 3 eingespannt. Das Motiv „Kreuze“ entstammt dem Projekt „Chaos“, das aus dem Konzept „One Million“ im Jahr 1996 hervorging. Dafür malte Pangerl eine Million schwarze Kreuze aus Tusche in der Größe von etwa einem Millimeter bis zu etwa einem Zentimeter auf weiße Leinwand. Dem gegenüber steht das Bild „Bögen“, die laut dem Künstler „einfach Freude bringen und Farbe in die Welt tragen“ sollen.

Auf dem Verkehrskreisel Goethestraße/Kaiserstraße lädt ein Gemälde von Ina Breig-Köchling mit dem Titel „Papagena“ auf der Großleinwand zum Betrachten ein. Die für Breig-Köchling eigentliche Heldin aus Mozarts „Zauberflöte“ wacht in doppelter Ausführung auf dem Bild über Passantinnen, Passanten und Verkehr.

„Nashorn Ludwig“ von Emanuel Ogrodniczek grüßt Autofahrerinnen und Passanten am Kreisel Hosenmatten. Der große Kopf mit seinem imposanten Horn ist ein Blickfang, der wohl viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen wird.

Auch die beiden Bilder von Ellen Vetter, „Bin mal kurz weg“ und „Ein Leben lang“, leuchten den Verkehrsteilnehmenden einen weiteren Sommer lang entgegen. Die Originale entstanden in Mischtechnik auf Leinwand. Die meisten Bilder von Ellen Vetter stellen den Menschen in den Vordergrund, dessen Tun oder Aussehen sie künstlerisch verarbeitet. Mit „Bin mal kurz weg“ bring Vetter die mittelamerikanische Art, sich in eine Siesta zurückzuziehen, zum Ausdruck. Hier überwiegen ruhige, warme Farben. Das Gesicht im Querformat erscheint dagegen farblich bewusst unausgewogener und aggressiver: „Ein Leben lang“ zeigt ein Gesicht, in dem sich die Spuren des Lebens widerspiegeln.

„Kunst im Kreisverkehr“ ist eine Kooperation der Abteilung Kultur und des Städtischen Gebäudemanagements.

(Info: Stadt Lahr)


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