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Ortenaukreis - Oberprechtal

7. Sep 2018 - 12:44 Uhr

Erneuerung der L 109 zwischen Oberprechtal und Kreisgrenze Schwarzwald-Baar startet am 17. September - Keine durchgehenden Verbindungen der Südbaden-Bus Linie 7274 zwischen Triberg und Elzach zwischen 24. September und 13. Oktober an Wochenenden

Das Regierungspräsidium Freiburg informiert über die geplante Sanierung der L 109 zwischen Oberprechtal und der Kreisgrenze zum Schwarzwald-Baar-Kreis. Die Bauarbeiten sind für den Zeitraum vom 17. September und dem 20. Oktober geplant und betreffen einen Abschnitt von rund 5,2 Kilometern Länge. Dabei sind abschnittweise Vollsperrungen in drei Bauabschnitten zeitweise notwendig, über die bereits informiert wurde.

Die Maßnahme umfasst die Erneuerung der Fahrbahndecke auf dem stark geschädigten Abschnitt der L 109 zwischen Oberprechtal und der Kreisgrenze. Vorarbeiten: Zunächst sind vom 17. bis zum 22. September Vorarbeiten mit Ampelregelung geplant.

Erster Bauabschnitt: Geplant ist hier zwischen 24. und 29. September die Erneuerung des Abschnitts zwischen Kreisgrenze und Sägewerk Läufer. Dafür wird die Straße in diesem Bereich voll gesperrt werden. Die Busse der Linie 7274 der Südbaden Bus AG fahren von Montag bis Freitag von Elzach Bahnhof aus nur noch bis zur Haltestelle Oberprechtal-Grundhöfe statt bis maximal Forellenhof. Dies gilt auch für das Wochenende: Die durchgehenden Busse von Elzach-Bahnhof und nach Triberg-Bahnhof verkehren nicht, sondern enden in Oberprechtal.

Zweiter Bauabschnitt: Vom 1. bis 6. Oktober geht es zwischen Sägewerk Läufer und Landgasthof Rössle weiter. Auch hierzu ist eine abschnittsweise Vollsperrung angedacht. Die Busse der Linie 7274 fahren von Montag bis Freitag von Elzach-Bahnhof aus nur noch bis zur Haltestelle Oberprechtal-Kistenfabrik statt bis maximal Forellenhof, da eine Wendemöglichkeit am Gasthof Rössle nicht zur Verfügung steht. Dies gilt auch für das Wochenende: Die durchgehenden Busse von und nach Triberg verkehren nicht, sondern enden in Oberprechtal.

Dritter Bauabschnitt: Der dritte Abschnitt betrifft den Teil zwischen Landgasthof Rössle und der Pfauenstraße. Die Vollsperrung dauert vom 8. bis 13. Oktober. Die Busse der Linie 7274 fahren von Elzach aus nur noch bis zur Haltestelle Oberprechtal-Post statt bis maximal Forellenhof, wozu im Bereich der Schulstraße eine weitere Ersatzhaltestelle eingerichtet werden soll. Die Busse werden auf dem Platz vor Schwimmbad/Schule wenden. Der Platz muss wegen dieser Wendemöglichkeit freigehalten werden. Die Bevölkerung wird um Beachtung gebeten, damit keine Fahrzeuge abgeschleppt werden müssen und es möglicherweise zu Verzögerungen im Nahverkehr kommt.

Dies gilt auch für das Wochenende: Die durchgehenden Busse von und nach Triberg verkehren nicht, sondern enden in Oberprechtal.

Alle drei Bauabschnitte: An den Wochenenden fahren die Busse der Linie 7274 von Triberg als eigene Inselverbindung nur noch bis zur Haltestelle Schonach Mühlebühlbrücke. Für den Abschnitt Elzach-Oberprechtal gelten die jeweiligen Hinweise für die einzelnen Bauabschnitte (es wird ein eigener Bus für diesen Abschnitt eingesetzt). Das heißt, die durchgehenden Verbindungen von Triberg nach Elzach verkehren in der genannten Zeit (24. September bis 13. Oktober) an Wochenenden nicht.

Nacharbeiten: Die Nacharbeiten werden vom 15. bis 20. Oktober unter Ampelregelung durchgeführt.

Der Abschnitt Pfauenstraße bis L 107 soll zu einem späteren Zeitpunkt nach Abstimmung mit der Gemeinde realisiert werden. Der auswärtige Verkehr wird während der gesamten Bauzeit großräumig über den Schonach und Triberg umgeleitet. Den Auftrag für die Arbeiten hat die Firma Johann Joos aus Hartheim für etwa 900.000 Euro erhalten.

In enger Zusammenarbeit mit der Stadt Elzach und der Ortsverwaltung Oberprechtal wurde der Ablauf für die Sanierung erarbeitet. Dieses wurde mit Bürgermeister Roland Tibi (Elzach), Ortsvorsteher Franz Burger (Oberprechtal) und dem Regierungspräsidium Freiburg abgestimmt und beschlossen. Das Regierungspräsidium Freiburg wird über die einzelnen Maßnahmen gesondert informieren. Die Verkehrsteilnehmer und Anwohner werden für die unvermeidlichen Behinderungen um Verständnis gebeten.


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