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27. Mar 2012 - 18:26 Uhr

ADAC Spritpreis-Check in elf Städten: Morgens wird an der Tanke Kasse gemacht - Preisschwankungen bei Diesel noch stärker als bei Benzin

Rauf – runter und wieder rauf! Derzeit fahren die Spritpreise Achterbahn… und das sorgt für verunsicherte und wütende Autofahrer. „Tankstellen, an denen Kraftstoff gerade noch relativ günstig ist, schlagen schon im nächsten Moment zehn oder mehr Cent auf den Preis auf – und umgekehrt“, weiß auch Volker Mattern. „Aber“, berichtet der Vorsitzende des ADAC Südbaden. „Hinter den vermeintlich hektischen Preissprüngen steht durchaus ein klar erkennbares Muster! Dies hat der Automobilclub jetzt nämlich bei einer einwöchigen Preisbeobachtung an 33 Tankstationen der Marken Aral, Shell und Jet in elf deutschen Städten herausgefunden. Dabei wurden die Preise der beiden Sorten Super E10 und Diesel um 8 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr erfasst. Die wichtigsten Erkenntnisse der aktuellen ADAC Untersuchung sind:

Morgens sind die Kraftstoffpreise am höchsten, abends am niedrigsten.
Über Nacht werden häufig extreme Preisaufschläge vorgenommen.
Die Preise der jeweiligen Anbieter unterscheiden sich bisweilen erheblich.
Der Dieselpreis fällt im Tagesverlauf stärker als der Benzinpreis.

Mattern erklärt: „Autofahrer, die morgens zum Tanken fahren, werden deutlich stärker abkassiert, als die Mittags- und vor allem die Abends-Tanker.“ So kostete ein Liter Super E10 im Schnitt abends um 2,6 Cent weniger als am Morgen. Diesel-Fahrer konnten abends sogar 3,3 Cent je Liter sparen. Auffallend: Die Dieselpreise sanken im Schnitt von 8 bis 18 Uhr um bis zu fünf Cent. Dazu wurden Spitzenschwankungen von bis zu zwölf Cent registriert. Ins Auge stachen ebenso die großen Preissprünge über Nacht.

Volker Mattern kritisiert die Preispolitik der Mineralölkonzerne massiv. Der Vorsitzende des ADAC Südbaden: „So ist es für die meisten Autofahrer kaum möglich, bei diesem Preiswirrwarr den Überblick zu behalten und den richtigen Moment zum günstigen Tanken zu erwischen!“ Deswegen empfiehlt Mattern den Autofahrern, sich vor dem Tanken über die Kraftstoffpreise zu informieren. Günstige Gelegenheiten sollten – auch wenn der Tank noch nicht ganz leer ist – konsequent genutzt werden. Weitere Informationen rund ums Tanken gibt es unter www.adac.de/tanken.

(Presseinfo: ADAC Südbaden vom 27.03.2012)


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